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Allgemeine Psychologie. Überblick über die Themen Motivation, Emotionen und Arbeitsstrukturierung
Contributor(s): Mauer, Rubi (Author)
ISBN: 3668347395     ISBN-13: 9783668347397
Publisher: Grin Verlag
OUR PRICE:   $36.01  
Product Type: Paperback
Language: German
Published: November 2016
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Additional Information
BISAC Categories:
- Psychology | Reference
Physical Information: 0.07" H x 5.83" W x 8.27" (0.11 lbs) 28 pages
 
Descriptions, Reviews, Etc.
Publisher Description:
Einsendeaufgabe aus dem Jahr 2015 im Fachbereich Psychologie - Allgemeine Psychologie, Note: 1,3, SRH Hochschule Riedlingen, Sprache: Deutsch, Abstract: Diese Eingabearbeit gibt einen berblick ber die Themengebiete Motivation, Emotion und Arbeitsstrukturierungsma nahmen. Im ersten Teil werden die Begriffe Motiv und Motivation definiert und voneinander abgegrenzt. Der Leser erf hrt an Beispielen, welche grundlegenden Motive es gibt, wodurch sie gekennzeichnet sind und wie sie gemessen werden. Der nachfolgende Abschnitt besch ftigt mit den Konsequenzen dieser Messungen f r die Personalauswahl. Im zweiten Teil geht es um Emotionen, wobei auch hier zuerst der Begriff definiert und gegen andere Begriffe abgegrenzt wird, die im emotionalen Kontext h ufig verwendet werden. Au erdem werden Bestandteile von Emotionen genannt und kurz erl utert. Aus der Vielzahl der Emotionstheorien hat die Autorin sich jeweils zwei Theorien aus zwei Theorieans tzen ausgew hlt, stellt sie gegen ber und zeigt, in welchen Aspekten sie sich widersprechen oder aufeinander aufbauen. Im Sinne der N tzlichkeit f r die Praxis erf hrt man welche Theorien heute haupts chlich Anwendung finden. Die Theorie nach Lazarus wird an einem Beispiel noch einmal vertiefend dargestellt. Der dritte Teil behandelt drei Ma nahmen zur Arbeitsstrukturierung, Job Rotation, Job Enlargement und Job Enrichment. Die Begriffe werden zuerst erkl rt, danach werden die Vorteile und Nachteile aufgez hlt. Au erdem wird anhand von Beispielen deutlich gemacht, wann welche der Ma nahmen zum Einsatz kommt. Der Leser erf hrt auch, wann keine der Ma nahmen Verwendung findet und warum. Zum Schluss wird die Habithierarchie in ihrer Entstehung skizziert, dann erl utert und kritisch hinterfragt.