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Welche Faktoren beeinflussen den Kinderwunsch?: Historische Fertilitätsentwicklung und Forschungsproblematik
Contributor(s): Jasarevic, Emrah (Author)
ISBN: 3668351309     ISBN-13: 9783668351301
Publisher: Grin Verlag
OUR PRICE:   $34.68  
Product Type: Paperback
Language: German
Published: December 2016
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Additional Information
BISAC Categories:
- Social Science | Sociology - Marriage & Family
Physical Information: 0.06" H x 5.83" W x 8.27" (0.10 lbs) 26 pages
 
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Publisher Description:
Studienarbeit aus dem Jahr 2016 im Fachbereich Soziologie - Familie, Frauen, M nner, Sexualit t, Geschlechter, Note: 1,0, Universit t Duisburg-Essen, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Hausarbeit besch ftigt sich mit der Kinderwunschentscheidung von fertilen und heterogenen Paarbeziehungen. Seit Beginn des zwanzigsten Jahrhunderts, ist die Geburtenzahl in Deutschland stetig gesunken. Die Frage nach dem Warum ist schnell gestellt, jedoch ist die Erschlie ung der Ursachen viel komplexer und tiefgr ndiger. Aufgrund der enormen Untersuchungen, die in dem Bereich bisher get tigt worden sind, blieb aus zeitlichen Gr nden folglich nur die Auswahl von wenigen, aber in der Literatur stark verbreiteten Determinanten, brig. Im ersten Teil der Hausarbeit wird die Problematik eingeleitet und die historische Fertilit tsentwicklung aufgezeigt. Im Hauptteil (zweiter Teil) werden sodann, Faktoren aufgezeigt, die den Kinderwunsch beeinflussen k nnen. Hierzu geh ren die Faktoren Alter, Bildung und Arbeit, Kinderwunsch und Machtverh ltnisse, Kinderwunsch und Partnerschaft und Erfahrungen in der Vergangenheit. Der Faktor "Partnerschaftskontext", wird zeitgleich in Bezug auf alle genannten Determinanten untersucht. Im letzten Teil wird die Hausarbeit mit einem Fazit beendet. Die Frage nach einem Kinderwunsch ist eine der rudiment rsten berlegungen, die in festen Partnerschaften immer wieder als Gespr chsthema aufgegriffen wird. Ob die Zeugung eines Kindes als reines Mittel f r die individuelle Fortpflanzung oder der konomischen Absicherung angesehen wird (instrumentelle Beweggr nde) oder aber auch als Verfestigungstechnik in einer Partnerschaft genutzt wird (immaterielle Beweggr nde), also als eine Art Sinngebung verstanden wird, ist differenziert zu betrachten. In den Anf ngen der Vorindustrie, wurde die Auspr gung nach einem Institutionalisierungswunsch in der Partnerschaft von konomischem Zwecknutzen determiniert. Sowohl in wohlhabenden Paarbeziehungen als auch in rmlichen Bauern