Friedrich II und Voltaire. Eine Freundschaft? Contributor(s): Dornberger, Maik (Author) |
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ISBN: 3668358419 ISBN-13: 9783668358416 Publisher: Grin Verlag OUR PRICE: $40.76 Product Type: Paperback Language: German Published: December 2016 |
Additional Information |
BISAC Categories: - History | Modern - General |
Physical Information: 0.1" H x 5.83" W x 8.27" (0.14 lbs) 40 pages |
Themes: - Chronological Period - Modern |
Descriptions, Reviews, Etc. |
Publisher Description: Studienarbeit aus dem Jahr 2016 im Fachbereich Geschichte Europa - and. L nder - Neuzeit, Absolutismus, Industrialisierung, Note: 1,0, Friedrich-Alexander-Universit t Erlangen-N rnberg (Lehrstuhl f r Geschichte der Fr hen Neuzeit), Veranstaltung: Grundprobleme und zentrale Stationen der deutschen Geschichte 1740-1806, Sprache: Deutsch, Abstract: Noch bevor Friedrich II. (1712-1786) seinem Vater Friedrich Wilhelm I. von Preu en 1740 28-j hrig als Thronerbe nachfolgt, nimmt er vier Jahre zuvor per Brief-Kontakt auf mit einem franz sischen Philosophen und Schriftsteller namens Fran ois-Marie Arouet, dem J ngeren, genannt Voltaire (1694-1778). Dieser, zum damaligen Zeitpunkt mit 42 Jahren in seiner Lebensmitte stehend, war durch seine zahlreichen Werke in Europa bekannt geworden und in seiner Heimat durch diese zum Enfant terrible avanciert. 42 Jahre berdauert diese ungew hnliche Korrespondenz zwischen dem preu ischen F rstensohn und sp terem Regenten und dem franz sischen B rger des auslaufenden Ancien Regime, ber 600 Briefe umfasst sie. Neben dieser gro en Zahl an schriftlichem Kontakt der beiden Pers nlichkeiten gibt es auch f nf tats chliche Begegnungen, von denen eine, die l ngste, knapp drei Jahre dauert, n mlich von 1750-1753. Herauszufinden gilt es in dieser Arbeit, ob deren intensive Brieffreundschaft und Treffen in etwas m nden, das man mit dem Ph nomen der Freundschaft bezeichnen kann, bzw. falls dem nicht so ist, von welcher Art dann deren Beziehung war und ob sie vielleicht ber diese vielen Jahre hinweg einem Wandel unterzogen war und wenn ja, welchem. Nach einer kurzen Charakteristik des Freundschafts-Begriffs werden in erster Linie die Treffen von Voltaire und Friedrich dem Gro en beleuchtet, da diese m.E. den gr tm glichen Aufschluss ber deren Beziehung zueinander geben. |