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Geschichte im Fernsehen. "Histotainment" oder eine ernstzunehmende Möglichkeit der Bildungsarbeit?: Formate und Machern sowie Beispielen und Kritik an
Contributor(s): Schönrock, Nina (Author)
ISBN: 3668372748     ISBN-13: 9783668372740
Publisher: Grin Verlag
OUR PRICE:   $36.01  
Product Type: Paperback
Language: German
Published: January 2017
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Additional Information
BISAC Categories:
- Social Science | Media Studies
Physical Information: 0.07" H x 5.83" W x 8.27" (0.11 lbs) 30 pages
 
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Publisher Description:
Studienarbeit aus dem Jahr 2009 im Fachbereich Medien / Kommunikation - Film und Fernsehen, Sprache: Deutsch, Abstract: In Deutschland war die Verarbeitung historischer Themen in Film und Fernsehen lange ein schwieriges Thema, das sich aber zunehmend und verst rkt mit der Gr ndung der ZDF-Redaktion "Zeitgeschichte" 1984 unter Leitung des TV-Historikers Guido Knopp etablierte. Heute erfreut sich die audiovisuelle Darstellung von Geschichte immer gr erer Beliebtheit - ob innerhalb von Fernsehserien, als Dokumentationen oder als Hollywood-reife Blockbuster. Dieser Meinung sind nicht nur vergangenheitsliebende Fernsehmacher wie Guido Knopp, sondern auch immer mehr Regisseure und TV-Anstalten, die den genannten Trend in der Nachfrage nach Geschichtsproduktionen und deren Einspielergebnissen (Zuschauer- und Kinobesucherzahlen) best tigt sehen und ihr Publikum somit zu besonderen Anl ssen wie Jahrestagen, Todestagen historischer Pers nlichkeiten oder einem sich wiederholenden Einschnitt in der Geschichte mit neuen Produktionen versorgen. Und selbst die Autoren aus dem wissenschaftlichen Bereich wie zum Beispiel Rainer Wirtz und Eberhard G rner sind sich einig, dass der Film f r die Entwicklung von Geschichtsbildern immer mehr an Bedeutung gewinnt. Woher das scheinbar steigende Interesse an Geschichte in Film und Fernsehen kommt - ob durch die spektakul ren Aufbereitungen der historischen Stoffe, die Special Effects, Nachholbedarf des j ngeren Publikums, Generationswechsel bei Sendern und Produktionsfirmen, die prominenten Besetzungen oder einfach aus der Tatsache heraus, dass beispielsweise das Fernsehen ein allgegenw rtiges Medium ist, das durch seine spezifische Vermittlungsform die Neugier der Zuschauer auf das Gesendete lenkt - ist nicht eindeutig gekl rt.