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Wirtschaftspolitische Aspekte einer Arbeitszeitverlängerung
Contributor(s): Schröter, Martin (Author)
ISBN: 366838777X     ISBN-13: 9783668387775
Publisher: Grin Verlag
OUR PRICE:   $36.01  
Product Type: Paperback
Language: German
Published: March 2017
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BISAC Categories:
- Social Science
Physical Information: 0.04" H x 7" W x 10" (0.12 lbs) 20 pages
 
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Publisher Description:
Studienarbeit aus dem Jahr 2009 im Fachbereich Sozialwissenschaften allgemein, Note: 1,7, Ruhr-Universit t Bochum (Fakult t f r Sozialwissenschaft), Veranstaltung: Entwicklung, Funktionsweise und Flexibilit t von Arbeitsm rkten, Sprache: Deutsch, Abstract: Seit einigen Jahren ist in Deutschland eine neue Tendenz in der Arbeitsmarktdebatte zu beobachten. Nach einem jahrzehntelangen Trend hin zu einer Arbeitszeitverk rzung bis in die sp ten 1990er Jahre fordern Wirtschaftsvertreter und Arbeitgeber nun eine generelle Arbeitszeitverl ngerung, um alten und neuen Herausforderungen entgegenzutreten. In der Wissenschaft wird inzwischen von einer "Kehrtwende in der Arbeitszeitpolitik" gesprochen. Die permanent hohe Arbeitslosenquote und der zunehmend internationale Wettbewerbsdruck, vor Allem durch Konkurrenzm rkte aus osteurop ischen Staaten, seien die entscheidenden Gr nde, warum es n tig sei, den Arbeitnehmern wieder mehr zuzumuten. Beispiele aus j ngster Vergangenheit scheinen diesen Trend zu best tigen: Unternehmen wie Siemens und Daimler-Chrysler haben in ihren Tarifverhandlungen eine 40-Stunden- Woche durchgesetzt, der Staat Bayern Arbeitszeitverl ngerung im ffentlichen Dienst eingef hrt. Als Gegenleistung bekamen die Arbeitnehmer bei Siemens und Daimler-Chrysler den Erhalt ihrer Arbeitspl tze zugesichert sowie die Garantie, die Produktion nicht ins Ausland zu verlagern. Die folgende Arbeit soll die Chancen und Probleme einer generellen Arbeitszeitverl ngerung aufzeigen und die Frage beantworten, in wie weit Arbeitszeitverl ngerung als wirtschaftspolitische L sung in Betracht zu ziehen ist. Es soll die Frage beantwortet werden, ob so Arbeitspl tze erhalten und neue geschaffen werden k nnen, um somit den Standort Deutschland, insbesondere in Hinblick auf aktuelle Mechanismen in der Wirtschaft ("Outsourcing"), zu st rken. Um die Argumentation der Arbeitgeberverb nde sowie die Kritiken an der Arbeitszeitverl ngerung nachvollziehen zu k nnen, bedarf es zun chst einer E