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Die Entwicklungstheorie des moralischen Urteils nach Lawrence Kohlberg. Kritik von Carol Gilligan in Bezug auf die weibliche Moralentwicklung
Contributor(s): Möbes, Vanessa (Author)
ISBN: 3668391920     ISBN-13: 9783668391925
Publisher: Grin Verlag
OUR PRICE:   $36.01  
Product Type: Paperback
Language: German
Published: March 2017
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BISAC Categories:
- Education
Physical Information: 0.04" H x 7" W x 10" (0.12 lbs) 20 pages
 
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Publisher Description:
Studienarbeit aus dem Jahr 2012 im Fachbereich P dagogik - Geschichte der P d., Note: 1,7, Westf lische Wilhelms-Universit t M nster (Erziehungswissenschaft), Sprache: Deutsch, Abstract: In dem folgenden Text wird der Lawrence Kohlbergs Ansatz zur Moralentwicklung skizziert, um Carol Gilligans Kritik an seiner Arbeit nachvollziehen zu k nnen. Darauffolgend wird Gilligans Theorie bez glich Kohlbergs Modell genauer beleuchtet und erl utert. Die Moral hat einen eindeutigen gesellschaftlichen Zweck in unserer Lebenswelt, denn sie lenkt unser soziales Handeln und erm glicht so eine F rderung der Gerechtigkeit innerhalb unserer Gesellschaft. Doch das moralische Bewusstsein ist nicht nur von eminenter Bedeutung f r unsere komplexe Gesellschaft, sondern zudem ein wichtiger Bestandteil des Selbstwerts der Individuen. Auch Kohlberg erkannte bereits in den 1950er Jahren den hohen Stellenwert des moralischen Urteils und entwickelte eine auf Piagets Ansatz basierende Theorie, die dem Zweck diente, die Entwicklungsstufen der Moral vom Kindesalter bis zum Erwachsenenalter nachvollziehen zu k nnen. Diese Theorie war Ausgangspunkt f r die Arbeit verschiedenster Erziehungswissenschaftler und Psychologen, aber auch die Moralerziehung von Eltern und P dagogen wurde durch dieses Modell beeinflusst. Vor allem Carol Gillian, eine seiner wissenschaftlichen Mitarbeiterinnen an der Harvard University, lie sich von Kohlberg beeinflussen. Sie erkannte jedoch, dass Kohlbergs Methode der Messung der Moral eines Individuums - im Gegensatz zu seinen Behauptungen - nicht die Universalit t versprach, die w nschenswert w re.