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Jugendfernsehen in Deutschland von 1950 bis 1980
Contributor(s): Glöckler, Sarah (Author)
ISBN: 3668396248     ISBN-13: 9783668396241
Publisher: Grin Verlag
OUR PRICE:   $34.68  
Product Type: Paperback
Language: German
Published: February 2017
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BISAC Categories:
- Social Science | Media Studies
Physical Information: 0.06" H x 5.83" W x 8.27" (0.10 lbs) 26 pages
 
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Publisher Description:
Studienarbeit aus dem Jahr 2014 im Fachbereich Medien / Kommunikation - Film und Fernsehen, Note: 1,7, Universit t Regensburg, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Arbeit wird sich der problembehafteten Geschichte und den Entwicklungen des deutschen Jugendfernsehens widmen. Dabei werden einzelne Sendungen und deren Konzepte sowie gesellschaftlich-politische Hintergr nde n her beleuchtet. Da im Rahmen dieser Arbeit nur eine eingeschr nkte Programmdarstellung erfolgen kann, wird der Fokus im Folgenden auf den grundlegendsten Wandlungen liegen, die sich zwischen 1950 und 1980 im deutschen Jugendprogramm ereigneten. Im ersten Kapitel werden die Unterschiede zwischen der Bundesrepublik Deutschland (BRD) und der Deutschen Demokratischen Republik (DDR) in Bezug auf die Jugendlichen und dem f r sie deklarierten Programm herausgearbeitet. Im zweiten Teil wird ein Format dargestellt, das als wichtige Etappe in der Geschichte des Jugendfernsehens gilt. Kapitel 3 widmet sich der wechselhaften und unbest ndigen Phase der sp ten 1960er und -70er. Zum Schluss wird ein Fazit die Arbeit abrunden. Wenn man sich mit der Geschichte und der Entwicklung des deutschen Jugendfernsehens besch ftigen m chte, stellt sich zuallererst die Frage: Was genau ist eigentlich "Jugendfernsehen"? Die Antwort scheint simpel: Laut Medienwissenschaftler Prof. Wolfgang Gast ist unter "Jugendfernsehen" das TV-Angebot zu verstehen, das speziell f r Jugendliche produziert und ausgestrahlt wird. Die geschichtliche Auseinandersetzung zeigt jedoch, dass diese Programmsparte die Sendeanstalten zwischen 1950 und 1980 immer wieder vor unterschiedliche Probleme stellte - Probleme, die bei anderen Zielgruppenprogrammen nicht auftauchten. Doch warum tat man sich gerade bei der Jugend so schwer? Die Herausforderung vor der das Fernsehen stand, war es, die unterschiedlichen Interessen, Bed rfnisse und W nsche der Jugendlichen angemessen abzudecken. Die jugendliche Zielgruppe galt fr her schon als u erst vielf ltig b