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Vom Naturzustand zur staatlichen Gesellschaft. Der Freiheitsbegriff in Thomas Hobbes' Werk "Leviathan"
Contributor(s): Glöckler, Sarah (Author)
ISBN: 3668398674     ISBN-13: 9783668398672
Publisher: Grin Verlag
OUR PRICE:   $34.68  
Product Type: Paperback
Language: German
Published: March 2017
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BISAC Categories:
- Political Science | Political Ideologies - General
Physical Information: 0.06" H x 5.83" W x 8.27" (0.10 lbs) 24 pages
 
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Publisher Description:
Studienarbeit aus dem Jahr 2015 im Fachbereich Politik - Politische Theorie und Ideengeschichte, Note: 1,3, Universit t Regensburg, Sprache: Deutsch, Abstract: In dieser Arbeit wird der Begriff der Freiheit nach Thomas Hobbs im Hinblick auf Naturzustand und dessen Entwicklung zur staatlichen Gesellschaft in den Mittelpunkt ger ckt. Zun chst soll der Naturzustand betrachtet und unter dem Aspekt des Naturrechts sowie der nat rlichen Gesetze erl utert werden. Das zweite Kapitel besch ftigt sich mit dem bergang vom Naturzustand hin zur staatlichen Gesellschaft. Hierbei wird ein besonderes Augenmerk auf dem Gesellschaftsvertrag und der Rolle des Souver ns gelegt. Der dritte und letzte Teil - die Freiheit der Untertanen - gliedert sich in die Punkte Recht und Gesetz, die jeweils getrennt betrachtet werden. Von gro er Bedeutung sind hier die b rgerlichen Gesetze sowie das die Freiheit im "Schweigen der Gesetze." Mit seinem im Jahre 1651 erschienen Werk Leviathan schafft Thomas Hobbes die Grundlage einer modernen, neuzeitlichen Staatsphilosophie und den Beginn der Kontraktualismus- ra. Er gilt als Erster, der das Individuum in den Fokus seiner politischen Theorie r ckt, was ihn zum "radikale n] Denker der Moderne" macht. Hobbes versteht die Gesellschaft (oder, was bei Hobbes synonym ist, der Staat) als die Gesamtheit der vielen einzelnen Menschen, aus denen sie besteht. Um das Funktionieren der Gesellschaft sicherzustellen, muss der Mensch als Einzelner in seinem Wesen, seiner Natur und seinen Antrieben vollst ndig begriffen werden. Diese Erkenntnisse ber den Menschen fungieren als Ausgangspunkt f r Hobbes' politische berlegungen, aus denen schlie lich der optimale Staat resultieren soll. Die Anerkennung des Individuums als Ausgangspunkt f r die Gesellschaft und den Staat gilt als "der Motor aller modernen Entwicklungen von Recht und Staat". Eine entscheidende Rolle f r diese Entwicklung spielt hier vor allem der Aspekt der Freiheit des Individuums, was Hobbes zum "Weg