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Dinge, Konsum, Arbeit, Geld? Identifikationsverschiebung und Arbeitsbegriff in der Gegenwart
Contributor(s): Xu, Lucia (Author)
ISBN: 3668401608     ISBN-13: 9783668401600
Publisher: Grin Verlag
OUR PRICE:   $34.68  
Product Type: Paperback
Language: German
Published: March 2017
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BISAC Categories:
- Social Science | Ethnic Studies - General
Physical Information: 0.06" H x 5.83" W x 8.27" (0.10 lbs) 26 pages
 
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Publisher Description:
Studienarbeit aus dem Jahr 2013 im Fachbereich Kulturwissenschaften - Empirische Kulturwissenschaften, Note: 1,7, Humboldt-Universit t zu Berlin, Sprache: Deutsch, Abstract: Auf Grundlage verschiedener wissenschaftlicher Thesen zu konsumgesellschaftlichen Verhaltensweisen soll in dieser Arbeit untersucht werden, wie sich das gegenw rtige Menschenbild durch eine solche Losl sung ver ndern kann. Hierbei soll die Annahme, finanzielle Unabh ngigkeit entkopple die mit der Arbeit verbundene Identifikation von bestimmten T tigkeiten und Lebensstilen, eine fundamentale Rolle spielen. Um sich diesem Ansatz zu n hern, ist es wichtig, sich ein aktuelles Bild von den gesellschaftlichen Verbindungen und Beziehungen zu machen, die wir zu Arbeit und Geld pflegen. Hierbei wird auch der durch Foucault gepr gte Begriff der Kontrollgesellschaften eine Rolle spielen. Inwiefern l sst sich unser Bed rfnis, stetig mehr zu erwerben, auf den Mechanismus der Kontrollgesellschaften zur ckf hren? Diese Arbeit ist ein Versuch, verschiedene Theorien in einen Zusammenhang zu bringen - und diese Strukturen im Sinne der finanziellen Unabh ngigkeit zu diskutieren und zeitweise auch zu durchbrechen. Dinge, Konsum, Arbeit, Geld - in vielerlei Hinsicht richtet sich das allgemeine Vertrauen der arbeitenden und konsumierenden Gesellschaft auf diesen Kreislauf, der weit verbreitet als Existenzgrundlage angesehen wird. Seit der Arbeitsbegriff nach der Industrialisierung fundamental revolutioniert wurde, hat eben jener Kreislauf seine rein n tzliche Funktion bertroffen. Ge ndert hat sich das Verst ndnis des Kreislaufes in der modernen Gesellschaft nicht, wohl aber das Ding, der Konsum, die Arbeit oder das Geld an sich. Diese moderne Beziehung zeichnet sich vor allem dadurch aus, dass sich die meisten Menschen mit ihrem Beruf identifizieren. Dieses Ph nomen wirft die Frage auf, welche Funktionen die Arbeit heute eigentlich hat. Sind wir wirklich freier und unabh ngiger, weil wir uns prinzipiell jedem Ber