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Über die Reden von Aristophanes und Diotima in Platons Symposion: Ergänzen sich die Reden zu einer Theorie des Eros oder lösen sie sich voneinander ab
Contributor(s): Ly, Thuy Linh (Author)
ISBN: 3668402116     ISBN-13: 9783668402119
Publisher: Grin Verlag
OUR PRICE:   $34.68  
Product Type: Paperback
Language: German
Published: March 2017
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Additional Information
BISAC Categories:
- Philosophy | History & Surveys - Ancient & Classical
Physical Information: 0.06" H x 5.83" W x 8.27" (0.10 lbs) 24 pages
 
Descriptions, Reviews, Etc.
Publisher Description:
Studienarbeit aus dem Jahr 2016 im Fachbereich Philosophie - Philosophie der Antike, Note: 1,7, Johann Wolfgang Goethe-Universit t Frankfurt am Main, Sprache: Deutsch, Abstract: Zu Ehren des Trag diendichters Agathon findet das "Symposion", auch bekannt als "das Gastmahl", statt. Dieses Gastmahl unterscheidet sich jedoch deutlich von den gew hnlichen Trinkgelagen: Die Fl tenspielerin soll nicht auftreten und auch auf das gro e Trinken wird verzichtet, um sich den ernsten Gespr chen widmen zu k nnen. So wird schlie lich auf Wunsch des Eryximachos, und mit Zustimmung der anderen G ste, beschlossen, dass alle Teilnehmer des Gastmahls Lobreden auf den Eros halten sollen. Die folgende Arbeit besch ftigt sich hierbei mit den Reden des Aristophanes und des Sokrates bzw. der Diotima. Thematisiert wird das Verh ltnis zwischen diesen beiden Reden, um dann zu diskutieren, ob sich die Reden zu einer Theorie des Eros erg nzen oder sie sich eher voneinander abl sen. Die Arbeit beginnt mit einer ausf hrlichen Darstellung der beiden Reden, um zun chst einmal eine Grundlage f r die sp tere Diskussion zu schaffen. Nach dieser Darstellung werden Ausf hrungen von Bernd Manuwald und Alessandra Fussi dargelegt, die genau auf das Verh ltnis zwischen diesen beiden Reden eingehen. Hierbei wird sowohl auf Gemeinsamkeiten und Unterschiede der Reden als auch auf Kritikpunkte eingegangen. Mithilfe dieser Ausf hrungen wird dann im folgenden Schritt diskutiert, wie die beiden Reden zueinander stehen. So wird der Frage nachgegangen, ob sich die beiden Reden zu einer Theorie des Eros erg nzen oder sie sich doch eher voneinander abl sen. Im letzten Schritt dieser Arbeit kommt es zu einem abschlie enden Fazit.