Prüfbericht Ergotherapie für die praktische Institutionsprüfung im neurophysiologischen Fachbereich. Störung der Fein- und Graphomotorik Contributor(s): Wolff, Stefan (Author) |
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ISBN: 3668452113 ISBN-13: 9783668452114 Publisher: Grin Verlag OUR PRICE: $40.76 Product Type: Paperback Language: German Published: June 2017 |
Additional Information |
BISAC Categories: - Medical | Clinical Medicine |
Physical Information: 0.1" H x 5.83" W x 8.27" (0.14 lbs) 40 pages |
Descriptions, Reviews, Etc. |
Publisher Description: Examensarbeit aus dem Jahr 2017 im Fachbereich Medizin - Neurologie, Psychiatrie, S chte, Note: 1,2, Private Fachhochschule D pfer, Sprache: Deutsch, Abstract: Bei Anna besteht eine Entwicklungsst rung der Fein- und Graphomotorik (F82.1V) sowie eine St rung der Wahrnehmung und Wahrnehmungsverarbeitung. Eine St rung der Fein- und Graphomotorik z hlt im Allgemeinen zu den umschrieben Entwicklungsst rungen motorischer Funktionen. Die ICF F82 kategorisiert die Entwicklungsst rungen in die nachfolgenden Unterkategorien und unterscheidet zwischen den einzelnen Entwicklungsst rungen der Grobmotorik (F82.0), Fein- und Graphomotorik (F82.1), Mundmotorik (F82.2) sowie nicht n her bezeichneten motorischen Funktionen (F82.9). Bei den oben genannten umschriebenen Entwicklungsst rungen der Fein- und Graphomotorik handelt es sich um St rungen der gezielten und koordinierten Bewegungen, die sich beispielsweise in der Fingergeschicklichkeit, in der Mimik und in der Mundmotorik zeigen. Besonders die Graphomotorik ist ein wichtiger Bestandteil der Feinmotorik. Die Graphomotorik setzt sich aus den Aspekten der Stifthaltung, des Schreibflusses, der Kraftdosierung und der K rperschreibhaltung zusammen. Von einer umschriebenen Entwicklungsst rung der Fein- und Graphomotorik kann ausgegangen werden, wenn bei einem Kind dieser bestimmte Bereich der k rperlichen und geistigen Entwicklung gegen ber gleichaltrigen Kindern verz gert ist. Es handelt sich hier also um eine Teilleistungsst rung. Die oben beschriebenen Verz gerungen m ssen immer im Kleinkindalter beginnen und nicht durch eine Intelligenzminderung oder neurologische St rungen erkl rbar sein. ...] |