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Die Rolle des Allgemeinen Gleichbehandlungsgesetzes (AGG) in kleinen und mittleren Unternehmen (KMU)
Contributor(s): Celik, Sevket (Author)
ISBN: 3668458049     ISBN-13: 9783668458048
Publisher: Grin Verlag
OUR PRICE:   $34.68  
Product Type: Paperback
Language: German
Published: June 2017
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BISAC Categories:
- Business & Economics | Management - General
Physical Information: 0.06" H x 5.83" W x 8.27" (0.10 lbs) 24 pages
 
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Publisher Description:
Studienarbeit aus dem Jahr 2014 im Fachbereich BWL - Unternehmensf hrung, Management, Organisation, Note: 1,7, FOM Hochschule f r Oekonomie & Management gemeinn tzige GmbH, D sseldorf fr her Fachhochschule, Veranstaltung: Management of Small & Medium-Sized Enterprises, Sprache: Deutsch, Abstract: Selten hat ein anderes Gesetz im Vorfeld f r so viel Kontroversen gesorgt, wie das am 18.06. 2006 in Kraft getretene "Allgemeine Gleichbehandlungsgesetz" (AGG). Die einen warnten von Trittbrettfahrern die sich mit Scheinbewerbungen Schadenersatz Zahlungen von Arbeitgebern wegen mangelnder Bewerbungsverfahrensfehlern erschleichen w rden und andere prophezeiten das Ende der Vertragsfreiheit f r Unternehmen. Der damalige Hauptgesch ftsf hrer des Deutschen Industrie- und Handelskammertages (DIHK) sprach sogar von der Schaffung eines B rokratiemonsters. Dass AGG hat zum Ziel Personen zu sch tzen, die wegen Merkmalen benachteiligt werden f r die sie nichts k nnen. Diese Merkmale sind, ethnische Herkunft oder Rasse, Geschlecht, Religion, Weltanschauung, Behinderung, sowie Alter und sexuelle Identit t. Die Europ ischen Richtlinien zur Bek mpfung von Ungleichheit h tten eigentlich schon 2003 in nationales Recht umgewandelt werden m ssen, doch bedingt durch den gro en Widerstand gegen ber dem Gesetz verz gerte die deutsche Gesetzgebung dessen Verabschiedung. W hrend Gro unternehmen oder Konzerne. sich aufgrund ihrer Bekanntheit f r angreifbarer halten und daher schnell mit Schulungen Ihrer Mitarbeiter angefangen haben, vertrauen kleine und mittlere Unternehmen auf ihre F higkeiten. Anders als Gro unternehmen oder Konzernen verf gen sie nicht ber eine eigenst ndige und gut ausgebildete Rechts- oder Personalabteilung. Dementsprechend kann sich die Schlussfolgerung ergeben, dass Entscheider von kleineren und mittleren Unternehmen deutlich st rker durch den Gesetzeswortlaut belastet sind, als gro e Unternehmen.