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Das Übersetzungsphänomen Gérondif. Eine Untersuchung für die Sprachrichtung Deutsch-Französisch
Contributor(s): Hirmke, Antonia (Author)
ISBN: 3668466580     ISBN-13: 9783668466586
Publisher: Grin Verlag
OUR PRICE:   $53.01  
Product Type: Paperback
Language: German
Published: July 2017
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Additional Information
BISAC Categories:
- Language Arts & Disciplines | Translating & Interpreting
Physical Information: 0.22" H x 5.83" W x 8.27" (0.28 lbs) 90 pages
 
Descriptions, Reviews, Etc.
Publisher Description:
Bachelorarbeit aus dem Jahr 2016 im Fachbereich Dolmetschen / bersetzen, Note: 2,0, Ruprecht-Karls-Universit t Heidelberg (Institut f r bersetzen und Dolmetschen), Veranstaltung: bersetzungswissenschaft, Sprache: Deutsch, Abstract: Das G rondif ist eine typisch franz sische Konstruktion, die in dieser Form weder in den germanischen oder in den romanischen Sprachen noch im Lateinischen ein direktes quivalent aufweist. Laut Halm y (2003) ist das G rondif "une forme omnipr sente, que l'on emploie dans toutes les situations et dans tous les contextes, et dont il est difficile de se passer." Tats chlich handelt es sich bei dieser Konstruktion um eine durchaus gel ufige, h ufig auftauchende grammatische Struktur, die sowohl in der gesprochenen als auch in der geschriebenen Sprache vorkommt. Deshalb stellt das G rondif ein immer wiederkehrendes bersetzungsproblem und ein dadurch resultierendes bersetzungsmethodisch relevantes Thema dar. Die vorliegende Arbeit m chte einen Beitrag zur bersetzungswissenschaft sowie zur kontrastiven Linguistik f r das Sprachenpaar Franz sisch-Deutsch leisten. Dabei soll der Schwerpunkt nun auf Strukturen im Deutschen gesetzt werden, die bei der bersetzung ins Franz sische zu einer Wiedergabe der G rondifform f hren. Bisher wurden in den meisten Untersuchungen franz sische Ausgangstexte verwendet und dann daraufhin untersucht, wie die G rondifkonstruktion im Deutschen wiedergegeben wurde. Dabei sind unterschiedliche bersetzungsvarianten analysiert worden. Es gilt nun herauszufinden, ob diese m glichen bersetzungsl sungen f r die umgekehrte Sprachrichtung als sogenannte Ausl serstruktur fungieren k nnen oder ob dabei auf andere Strukturen zur ckgegriffen wird. Auf der Basis des momentanen Stands der Forschung sowie einiger theoretischer Grundlagen, insbesondere zu den semantisch-funktionalen Aspekten der G rondifstruktur (2), soll dann im Anschluss auf die bisherigen Forschungsergebnisse zum G rondif von Wienen, Wissel, Kamm und P