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Zur Denkbarkeit endlichen Seins. Versuch einer Metakritik von Martin Heideggers Kantinterpretation in Kant und das Problem der Metaphysik
Contributor(s): Mattli, Conrad (Author)
ISBN: 3668468702     ISBN-13: 9783668468702
Publisher: Grin Verlag
OUR PRICE:   $29.25  
Product Type: Paperback
Language: German
Published: July 2017
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Additional Information
BISAC Categories:
- Philosophy
Physical Information: 0.12" H x 5.83" W x 8.27" (0.16 lbs) 48 pages
 
Descriptions, Reviews, Etc.
Publisher Description:
Bachelorarbeit aus dem Jahr 2015 im Fachbereich Philosophie - Theoretische (Erkenntnis, Wissenschaft, Logik, Sprache), Note: 1.0, Universit t Z rich, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Frage nach der Weise der kantischen Grundlegung gem Heidegger f hrt so hin zur Frage, welche Denkbewegung in Heideggers Kantinterpretation es vermag, die (hierbei noch auszuarbeitende) Konvergenz von Metaphysik und Metaphysikkritik in der Ontologie zu zeitigen. Wie begegnet Heidegger der in Kants transzendentalem Korrektiv gestellten Herausforderung f r das Denken, sich selbst gerade im Zuge einer das Ganze umw lbenden metaphysischen Reflexion als begrenzt und mithin endlich begreifen zu m ssen? Damit zusammenh ngend wird sich das Problem der Wahrheit in Form der Frage stellen, inwiefern die Wahrheit als Angleichung des Denkens an die Sache den Einbruch des Transzendenten ins transzendental Bedingte - das ist bei Heidegger die Einsicht der Relativit t aller Wahrheit auf das Dasein, einverleiben kann. Die Einverleibung des transzendentalen Korrektivs darf nicht in Solipsismen m nden, sondern muss die endliche Transzendenz des transzendental destabilisierten Subjekts denkbar machen. Nicht zuletzt soll es also darum gehen, die rechte Weise einer transzendentalphilosophischen Verkomplizierung des sich selbst einbegreifenden Denkaktes auszuloten. Es ist mir nicht darum zu tun, Heideggers Argument vollst ndig zu rekonstruieren. Ich interessiere mich f r ausgew hlte Kontinuit ten und Br che zwischen Heidegger und Kant und steige jeweils dort ein, wo sich die Verdoppelung der heideggerischen Seinsfrage an Kant als fruchtbar erweist.