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Über Stephan Hoppes "Die Architektur des Heidelberger Schlosses in der ersten Hälfte des 16. Jahrhunderts. Neue Datierungen und Interpretationen". Ein
Contributor(s): Schubert, Luise (Author)
ISBN: 3668474141     ISBN-13: 9783668474147
Publisher: Grin Verlag
OUR PRICE:   $34.68  
Product Type: Paperback
Language: German
Published: July 2017
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BISAC Categories:
- Art | History - General
Physical Information: 0.06" H x 5.83" W x 8.27" (0.10 lbs) 24 pages
 
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Publisher Description:
Studienarbeit aus dem Jahr 2014 im Fachbereich Kunst - Kunstgeschichte, Note: 1,0, Johannes Gutenberg-Universit t Mainz, Sprache: Deutsch, Abstract: Das Heidelberger Schloss ist schon seit ber hundert Jahren Sujet vielseitiger Diskussionen und unterschiedlicher Fragestellungen. Die komplexe Anlage ist das vielschichtige Resultat der zahlreichen Bauphasen und ebenso zahlreichen Zerst rungen. Wendt und Benner beschreiben die Besch ftigung mit dem Heidelberger Schloss als "eine Kurve ...] mit rhythmisch oszillierenden Ausschl gen" . Diese Aussage verdeutlicht, dass das Schloss schon immer eine wichtige Rolle in der deutschen Architektur spielt. Befasst man sich mit dem Begriff der Renaissancearchitektur so blickt man meist prim r nach Italien. Die nordalpine Renaissancearchitektur konnte in der Forschung nie so eindeutig definiert werden. Sie wurde deshalb in lterer Literatur oft als den italienischen Bau-werken nicht ebenb rtig befunden. Die renaissancezeitliche Malerei des Nordens hingegen gelangte mit D rer und van Eyck schon sehr fr h zu gro em Ansehen. Schon seit einiger Zeit hat man begonnen die Geringsch tzung gegen ber der Architektur zu verwerfen. So fasst man sie nicht mehr als missverstandene Kopie der italienischen Bauten auf, sondern versucht ihre Intention anhand des europ ischen Kontextes zu verstehen. So gelangte auch das Heidelberger Schloss dank seiner pr chtigen Pal ste aus dem sp teren 16. Jahrhundert zu internationaler Ber hmtheit. Stephan Hoppe widmet sich nun der in Vergessenheit geratenen Ausbauphase aus der ersten H lfte des 16. Jahrhunderts mit dem Ziel, die Architekturen neu zu interpretieren und zu datieren. Dabei geht es ihm darum, die Grenze einer neuzeitlichen Architektur fr her als blich anzusetzen.