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Angststörungen. Empirisch untersuchte Mittelwertunterschiede zwischen Frauen und Männern
Contributor(s): Giller, Viktoria (Author)
ISBN: 3668490619     ISBN-13: 9783668490611
Publisher: Grin Verlag
OUR PRICE:   $37.53  
Product Type: Paperback
Language: German
Published: August 2017
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Additional Information
BISAC Categories:
- Psychology | Reference
Physical Information: 0.08" H x 5.83" W x 8.27" (0.12 lbs) 32 pages
 
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Publisher Description:
Studienarbeit aus dem Jahr 2012 im Fachbereich Psychologie - Allgemeine Psychologie, Note: 1,0, Rheinische Fachhochschule K ln, Sprache: Deutsch, Abstract: Jeder Mensch kennt wahrscheinlich das Gef hl, wenn die Angst einen berkommt. Doch was berichten Menschen, die unter starken Angstgef hlen leiden? Eine 36-j hrige Friseuse erz hlt: "Ich leide seit meiner Kindheit unter Schwindel. Der Schwindel ist immer in mir. Es ist wie eine Benommenheit. Wegen des Schwindels habe ich sogar meinen Beruf aufgegeben. Manchmal zittere ich am ganzen K rper, dann wackelt das ganze Bett. Letzte Woche hatte ich zwei Mal deswegen den Notarzt da. Ich habe auch Angst vor Spinnen, M usen und Schlangen. Ich ekel mich furchtbar vor ihnen." (Fl ttmann, 2005, S. 19). Eine Frau berichtet von ihren ngsten und der dazugeh rigen Symptomatik. Sie berichtet auch von der Angst vor Spinnen, M usen und Schlangen. "Ist ja klar", w rden jetzt wahrscheinlich einige Stimmen behaupten, "Frauen sind viel ngstlicher als M nner". Ein 30-j hriger Bankkaufmann leidet seit ber 10 Jahren unter seiner Angst: "Ich habe seit 10 Jahren Angstzust nde. Die Angst ist auf einmal da. Ich zittere, habe Unruhe, der Puls geht schnell. Dann rast mein Herz. Die Luft geht weg. Ich habe Atemnot. Ich habe Schwei ausbr che, Stuhlgang und manchmal auch Urinabgang. Ich liege dann da und schreie um Hilfe. Die Angst hat mich seit 10 Jahren immer wieder eingeholt. Zeitweise bin ich frei davon gewesen. Keiner hat mir bisher helfen k nnen." (Fl ttmann, 2005, S. 19). Hier beschreibt ein Mann die Symptome, die sich zeigen, wenn er eine Angstattacke hat. Vorurteilen zufolge, ist es m glich, dass Frauen h ufiger unter ngsten leiden als M nner. Um Klarheit ber diese Annahme zu verschaffen, werden zu Beginn die konzeptionellen Grundlagen dargestellt. Diese geben einen berblick ber die Thematik der Angstst rung. Fortlaufend werden im Hauptteil drei Studien beschrieben, die sich geschlechtsspezifischen Unterschieden in der H ufigkei