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Durch welche Präventionsmaßnahmen lässt sich die Verbreitung von Staphylococcus aureus im Akutkrankenhaus verhindern?
Contributor(s): Plach, Ann-Christin (Author)
ISBN: 3668493030     ISBN-13: 9783668493032
Publisher: Grin Verlag
OUR PRICE:   $34.68  
Product Type: Paperback
Language: German
Published: August 2017
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BISAC Categories:
- Medical | Infectious Diseases
Physical Information: 0.06" H x 5.83" W x 8.27" (0.10 lbs) 24 pages
 
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Publisher Description:
Studienarbeit aus dem Jahr 2016 im Fachbereich Pflegewissenschaften, Note: 1,7, Fachhochschule Bielefeld, Sprache: Deutsch, Abstract: Die vorliegende Arbeit zeigt Interventionsm glichkeiten und Hygienema nahmen zur Pr vention von MRSA in Akutkrankenh usern auf. Es wurde eine Literaturrecherche in den Datenbanken Carelit, Cinahl und Pubmed durchgef hrt. Verwendbare Dokumente wurden auf der Internetseite des Springer Verlages und durch die Suchmaschine Google Scholar gesichtet. Per Handsuche wurde in den Bibliotheken der Fachhochschule Bielefeld recherchiert. Die Literaturrecherche wurde auf deutschsprachige und englischsprachige Literatur begrenzt. Seit dem ersten Auftreten von Methicillin-resistentem Staphylococcus aureus (MRSA) im Jahr 1961 steigt die H ufigkeit kontinuierlich an und ist die h ufigste nosokominale Infektion. In deutschen Krankenh usern ist die MRSA Pr valenz von 1990 mit 1,7% auf Gegenw rtige 20% angestiegen. Um die Verbreitung von MRSA zu vermeiden, wurden folgende Pr ventionsma nahmen identifiziert: Standardhygienema nahmen, Patientenscreenings, Isolierung und Dekolonisierung. Die Resistenz Entwicklung von Erregern in den Krankenh usern nimmt deutlich zu. Insbesondere in Deutschland ist ein relativer Anstieg zu verzeichnen. Methicillin-resistenter Staphylococcus aureus, der im gesundheitlichen Bereich auch als MRSA bezeichnet wird, entwickelte sich seit der Erstbeschreibung 1961 zum h ufigsten multiresistenten Erreger in Europa und wurde schnell zu einem infektiologischen Problem. S.aureus geh rt zu den fakultativ pathogenen Erregern des Menschen, welche die K rperoberfl che, Schleimhautareale und insbesondere Nasenvorhof und Rachen kolonisieren k nnen. Alle S. aureus St mme k nnen diverse leichte bis schwere Infektionen, die einen t dlichen Verlauf nehmen k nnen, ausl sen. Bei Staphylokkoken tritt durch den Erwerb von Resistenzgenen oder durch Mutation eine schnelle Entwicklung von Resistenzen ein. Eine Resistenz ist eine Unempfindlichkeit vo