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Zentrale Thesen und Kritik von Pierre Bourdieus "Die männliche Herrschaft": Eine Rezension des Werks von Pierre Bourdieu
Contributor(s): Birkner, Sian (Author)
ISBN: 3668535698     ISBN-13: 9783668535695
Publisher: Grin Verlag
OUR PRICE:   $34.68  
Product Type: Paperback
Language: German
Published: September 2017
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Additional Information
BISAC Categories:
- Social Science | Sociology - General
Physical Information: 0.06" H x 5.83" W x 8.27" (0.10 lbs) 24 pages
 
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Publisher Description:
Studienarbeit aus dem Jahr 2015 im Fachbereich Soziologie - Allgemeines und Grundlagen, Note: 1,3, Universit t Erfurt, Veranstaltung: Soziologische Theorien II, Sprache: Deutsch, Abstract: Ziel dieser Arbeit ist es einen kurzen und verst ndlichen Umriss des Buches "Die m nnliche Herrschaft" zu geben, sowie auf die zentralen Thesen einzugehen und eine substantielle Kritik zu formulieren. Als Quelle f r diese Aufstellung und Kritik dienten mir einige B cher und Texte ber Bourdieus Leben und Werk, sowie meine eigene reflexive Betrachtung der Lekt re. Die wichtigsten Werke waren: "Pierre Bourdieu - eine Einf hrung" von Werner Fuchs-Heinritz und Alexandra K nig," Bourdieu Handbuch" herausgegeben von Gerhard Fr hlich und Boike Rehbein sowie "Feminism after Bourdieu" von Lisa Adkins und Beverley Skeggs Pierre Bourdieus 1998 erschienenes Sp twerk Die m nnliche Herrschaft ist bis heute Bourdieus vielleicht unbeachtetes Werk. Obwohl es viele seiner vorherigen Theorien ber Habitus, Kapital, symbolische Gewalt und Herrschaftsverh ltnisse zusammenf hrt und sich abschlie end ausdr cklich mit der Geschlechterordnung besch ftigt, hat sich bisher nur ein kleiner Kreis in der Soziologie mit dem Werk auseinandergesetzt, indes es von Seiten der Feminist_innen vor allem Kritik erntete.1Dies ist berraschend, geh ren Bourdieus Thesen sonst zum Kanon der neueren Soziologie, w hrend sein Konzept des Habitus auch in der Geschlechterforschung Beachtung gefunden hat. Bourdieu wurde am 1.8.1930 in Dengui in Frankreich geboren. Trotz seines Status als Beamtensohn und guter Sch ler, f hlte sich Bourdieu dort, wie auch sp ter im Internat, welches er verabscheute, als Au enseiter. Dieses Gef hl des Fremdsein, des nicht dazu geh ren, ist etwas, das ihn sp ter auch als Akademiker besch ftigte, wo er, mal absichtlich, mal den Umst nden geschuldet, diese Position weiter bekleidete. Bis 1954 studierte Bourdieu Philosophie in Paris. W hrend dieses Studiums, welches klassisch-philosophisch sehr theore