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Franz Liszt und das Virtuosentum im 19. Jahrhundert
Contributor(s): Nieding, Richard (Author)
ISBN: 3668561400     ISBN-13: 9783668561403
Publisher: Grin Verlag
OUR PRICE:   $20.61  
Product Type: Paperback
Language: German
Published: November 2017
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Additional Information
BISAC Categories:
- Music | Reference
- Music | History & Criticism - General
Physical Information: 0.06" H x 5.83" W x 8.27" (0.10 lbs) 24 pages
 
Descriptions, Reviews, Etc.
Publisher Description:
Studienarbeit aus dem Jahr 2017 im Fachbereich Musikwissenschaft, Note: 1,7, Martin-Luther-Universit t Halle-Wittenberg (Musikwissenschaft), Veranstaltung: Grundlagen Historische Musikwissenschaft, Sprache: Deutsch, Abstract: Das Ziel dieser Arbeit soll es sein, an Hand von drei verschiedenen Prinzipien den Begriff der Virtuosit t in einen konkreten Rahmen zu bringen und mit Hilfe von Beispielen aus Franz Liszts Leben sollen Ursachen untersucht werden, die zur Herausbildung seiner Virtuosit t beigetragen haben. Die Herkunft des Begriffes "Virtuose" mit seinen verschiedenen Konnotationen soll zu Beginn Klarheit ber den Terminus schaffen. Ferner wird in der Hausarbeit mit einer Konzeption der Virtuosit t gearbeitet. Hier wird an Hand der drei zugeh rigen Prinzipien nach Gr nden f r die virtuose Begabung Liszts gesucht. Dann wird exemplarisch an Hand der Werkanalyse des St ckes "Feux Follets" gezeigt, inwieweit sich die Virtuosit t in Liszts kompositorischem Schaffen widergespiegelt. An der Pers nlichkeit von Franz Liszt werden im Folgenden die negativen Auswirkungen des Virtuosentums untersucht. Den Abschluss bildet dann eine Zusammenfassung der gesammelten Ergebnisse. Franz Liszt ist in der heutigen Musikwelt als der "K nig des Klaviers" bekannt. Auff hrungen seiner Klavierwerke sorgen auch heute noch f r Faszination im Publikum und verlangen auch den heutigen Pianisten noch ein hohes Ma an Fertigkeit ab. Das liegt vor allem an den spielerischen Extremen in vielen seiner St cke, die oft zu einer Klimax f hren. Bis heute sind diese Werke dazu f hig unsere innerste Gef hlswelt widerzuspiegeln. Gerade diese Aura ist vielleicht der Grund daf r, dass Liszts Klavierst cke nie aus der Mode gekommen sind.