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Zur sprachgeschichtlichen Entwicklung der Interpolation im Spanischen: Eine vergleichende Untersuchung zweier spätmittelalterlicher Quellen zur Festst
Contributor(s): Wünnemann, Christoph (Author)
ISBN: 3668569010     ISBN-13: 9783668569010
Publisher: Grin Verlag
OUR PRICE:   $36.01  
Product Type: Paperback
Language: German
Published: November 2017
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BISAC Categories:
- Language Arts & Disciplines
Physical Information: 0.04" H x 7" W x 10" (0.12 lbs) 20 pages
 
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Studienarbeit aus dem Jahr 2017 im Fachbereich Romanistik - Spanische Sprache, Literatur, Landeskunde, Note: 2,7, Johann Wolfgang Goethe-Universit t Frankfurt am Main, Sprache: Deutsch, Abstract: In den modernen romanischen Sprachen spielen Interpolationen blicherweise keine Rolle mehr. Im Gegensatz dazu lassen sich in einzelnen altromanischen Sprachen anhand von hoch- und sp tmittelalterlichen Schriftquellen viele Beispiele f r Interpolationen innerhalb verschiedener syntaktischer Konstruktionen zwischen Klitika und finiten Verbformen erkennen. Dabei treten Interpolationen besonders h ufig in negierten Nebens tzen auf. Bei den negierten Nebens tzen bildet die Verneinung selbst das interpolierende Element. Die ersten und ltesten F lle dieses linguistischen Ph nomens innerhalb des Mittelalters sind in Schriftquellen aus dem 12. Jahrhundert ermittelt worden. Zun chst wird der aktuelle Forschungsstand skizziert, um einen hinreichenden Eindruck von der Bedeutung der Interpolation in der sprachgeschichtlichen Entwicklung zu bekommen. Anschlie end wird die methodische Vorgehensweise bei der Stichprobe ausf hrlich geschildert. Daran ankn pfend wird das Ergebnis der vergleichenden und stichprobenartigen Untersuchung der zwei Schriftquellen pr sentiert. Auf dieser Grundlage kann anschlie end diskutiert werden, inwiefern das Ergebnis mit dem aktuellen Forschungsstand hinsichtlich der Reduktion der Interpolation im Laufe der sprachgeschichtlichen Entwicklung bereinstimmt bzw. inwiefern diese sich voneinander unterscheiden. Dabei wird auch die Aussagekraft des Ergebnisses im Zusammenhang mit dem aktuellen Forschungsstand erl utert.