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Quaternionen der Reichsverfassung. Die Symbolkraft der Quaternionen-Darstellung anhand eines Kupferstichs von Antonie Wierix (1606)
Contributor(s): Bechtel, Marie-Christine (Author)
ISBN: 3668573514     ISBN-13: 9783668573512
Publisher: Grin Verlag
OUR PRICE:   $34.68  
Product Type: Paperback
Language: German
Published: November 2017
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BISAC Categories:
- History
Physical Information: 0.06" H x 5.83" W x 8.27" (0.1 lbs) 24 pages
 
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Studienarbeit aus dem Jahr 2017 im Fachbereich Geschichte - Weltgeschichte - Moderne Geschichte, Note: 1, Universit t Stuttgart, Sprache: Deutsch, Abstract: In dieser Hausarbeit wird weniger versucht das Alter der Quaternionentheorie zu ergr nden, noch wird der Fokus auf die Ver nderungen von Personen, Darstellungsweisen oder Schreibweisen gelegten. Vielmehr soll auf die Quaternionen der Reichsverfassung im sp ten 16. und fr hen 17. Jahrhundert anhand eines exemplarischen Kupferstichs von Antonie Wierix von 1606 eingegangen werden. Neben dem zeithistorischen Kontext, soll das Werk insbesondere hinsichtlich seiner propagandistischen Wirkung, seines Herrscherbildes, sowie der S ulen- und Zahlensymbolik untersucht werden. Die Quaternionen der Reichsverfassung oder "Quaterniones Imperii", beschreiben eine Darstellungsform, welche die Reichverfassung des Heiligen R mischen Reich deutscher Nation bildhafte in Vierer-Gruppen abzubilden versucht. Die Reichsverfassung wird dabei durch je vier namentlich aufgef hrte Vertreter der Reichsst nde - den Quatuorviraten - in Quaternionenreihen repr sentiert. Dabei werden die Quatuorvirate ihrem Stand entsprechend in absteigender Hierarchie abgebildet. Bei der Lekt re der Forschungstexte zu diesem Thema, fiel auf, dass diese vor allem das Alter der Quaternionentheorie zu ergr nden versuchten oder den Fokus auf die Ver nderungen von Personen, Darstellungsweisen oder Schreibweisen legten. So befasste sich auch der Vortrag von Albert Werminghoff Die Quaternionen der deutschen Reichsverfassung fast ausschlie lich mit der st ndischen Zuordnung der Personen, die dabei auftretenden Probleme (z.B. das Aussterben eines Geschlechts) und mit der Herkunft der Quaternionen. Aussagen zum Sinn und Zweck der Quaternionen sowie zu der deren symbolischen Aussagekraft wurde dabei weitestgehend vernachl ssigt. Ebenso blieb auch der politische Kontext der Darstellungen gr tenteils unber cksichtigt