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Die Relation von Religion und Sprache im Werk von Max Müller
Contributor(s): Anonym (Author)
ISBN: 3668592713     ISBN-13: 9783668592711
Publisher: Grin Verlag
OUR PRICE:   $36.01  
Product Type: Paperback
Language: German
Published: March 2018
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Additional Information
BISAC Categories:
- Religion | Religion & Science
Physical Information: 0.04" H x 7" W x 10" (0.12 lbs) 20 pages
 
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Publisher Description:
Essay aus dem Jahr 2017 im Fachbereich Theologie - Vergleichende Religionswissenschaft, Note: 1,0, Ruprecht-Karls-Universit t Heidelberg, Sprache: Deutsch, Abstract: Die wissenschaftliche Erforschung sowie die Frage nach dem Ursprung von Religion ist auch heute in der religionswissenschaftlichen Forschung weiterhin sehr pr sent. Im 18. und 19. Jahrhundert etablierte sich die Erkenntnis, dass es m glich ist, Religionen ber diverse Bezugsrahmen hinweg als geschichtlich wahrnehmbare Gr e der Menschheit zu vergleichen. An diese Einsicht, dass Religion als historisches Ph nomen angesehen werden konnte und somit wissenschaftlich erforschbar wurde, kn pfte der Philologe und Religionswissenschaftler Friedrich Max M ller an. M ller profilierte sich innerhalb der Religionswissenschaft im Bereich der klassischen Indologie, weshalb man ihn auch als Vermittlungspers nlichkeit zwischen Indien und Europa wertete. Noch heute gilt M ller als Pionier und Begr nder der vergleichenden Religionswissenschaft. Bereits zu Lebzeiten M llers distanzierten sich viele Intellektuelle vom bis dato vorherrschenden Rationalismus der Aufkl rung und wandten sich der von England ausgehenden, geistlichen Str mung der Romantik zu. In der Romantik wurde dem reinen, idealen Ursprung ein hoher Stellenwert beigemessen, was nicht zuletzt der Grund daf r war, dass Friedrich Max M llers Forschung nach dem Ursprung der Religion in intellektuellen Kreisen hohen Anklang fand. Ein weiterer Faktor, der M ller zu seinem gro en Erfolg verhalf, war die ffentlichkeitspr senz der Hibbert- Lectures, deren Antrittsvorlesung er zu dem Thema "On the Religions of India" hielt. Auch das zunehmende und zum Teil daraus resultierende intellektuelle Interesse an der wissenschaftlichen Erforschung von Religion aus einer nicht-theologischen Perspektive, war f r M llers Arbeit vorteilhaft. In Baron Bunsen fand er einen F rderer und Geldgeber, der ihm seine umfangreiche Forschung nach anf nglichen Geldproblemen schlie lich e