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Die Bedeutung der sozialen Grundrechte in der Grundrechtecharta der Europäischen Union
Contributor(s): Tutsch, Magdalena (Author)
ISBN: 3668594236     ISBN-13: 9783668594234
Publisher: Grin Verlag
OUR PRICE:   $34.68  
Product Type: Paperback
Language: German
Published: January 2018
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BISAC Categories:
- Law | International
Physical Information: 0.06" H x 5.83" W x 8.27" (0.10 lbs) 24 pages
 
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Studienarbeit aus dem Jahr 2017 im Fachbereich Jura - Europarecht, V lkerrecht, Internationales Privatrecht, Note: 15, Universit t Augsburg, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Europ ische Union muss sich derzeit vielen au en- und innenpolitischen Herausforderungen stellen: Fl chtlingskrise, Bedrohung durch den IS, der Austritt Gro britanniens aus der Union, Wahlerfolge europafeindlicher Parteien in den Mitgliedsstaaten usw. Dies macht es unerl sslich, sich f r die Vertiefung der Europ ischen Union als Wertegemeinschaft einzusetzen. Daraufhin zielte auch die Aussage des Europ ischen Rats im Juni 1999 in K ln, wonach es f r die Union erforderlich ist, eine Charta der Grundrechte zu erstellen, um die berragende Bedeutung der Grundrechte und ihre Tragweite f r die Unionsb rger sichtbar zu verankern. Diese Charta wurde am 7. Dezember 2000 auf dem Gipfel der Staats- und Regierungschefs verk ndet und mit dem Inkrafttreten des Vertrags von Lissabon am 1. Dezember 2009 durch Art. 6 Abs. 1 EUV in das Prim rrecht der Union aufgenommen. Sie soll eine bedeutungsvolle Grundlage der Werteorientierung des zusammengeh rigen Europas sein und auch den ngsten und Fragen der Unionsb rger begegnen k nnen. Die Aufnahme von sozialen Rechten und Gew hrleistungen sozialen Inhalts in einen einheitlichen Text zusammen mit den klassischen Grundrechten auf ganz unterschiedlichen Ebenen stellt eine Pr miere dar. Eine Positionierung in sozialer Hinsicht ist bei der immer gr er werdenden wirtschaftlichen Zusammenarbeit der Mitgliedsstaaten unerl sslich. Im Vergleich zu anderen Grundrechten sorgen die sozialen Rechte in Wissenschaft und Politik immer wieder f r Diskussionen, weswegen auch eine Aufnahme der Rechte erk mpft werden musste. Es wurde erkannt, dass um ein "w rdiges" Leben f hren zu k nnen, die Sicherung vor dem Staat durch Freiheitsrechte nicht ausreichend ist. Es braucht vielmehr zus tzlich eine Sicherung durch und vor dem Staat, damit der Mensch seine sozialen Grundbed rfnisse decke