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Der Sprachwandel des Konjunktivs vom Althochdeutschen bis ins Neuhochdeutsche
Contributor(s): Fetter, Kira (Author)
ISBN: 3668607915     ISBN-13: 9783668607910
Publisher: Grin Verlag
OUR PRICE:   $38.86  
Product Type: Paperback
Language: German
Published: January 2018
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BISAC Categories:
- Language Arts & Disciplines | Linguistics - General
Physical Information: 0.09" H x 5.83" W x 8.27" (0.13 lbs) 36 pages
 
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Publisher Description:
Studienarbeit aus dem Jahr 2017 im Fachbereich Germanistik - Linguistik, Note: 1,0, Universit t Stuttgart, Sprache: Deutsch, Abstract: Gegenstand der vorliegenden Arbeit ist das Ph nomen des Sprachwandels im deutschen Konjunktiv. Es handelt sich um eine umfassende Untersuchung der historischen Entwicklung sowie der Formen und des Gebrauchs. Es ist offensichtlich, dass sich unsere Sprache kontinuierlich ver ndert, ohne dass die Sprechenden diesen Wandel bewusst wahrnehmen. Trotz dieser unbewussten Ver nderungen sind es letztendlich die Menschen selbst, die diesen Wandel nachhaltig beeinflussen. Einzelne Personen bedienen sich an verschiedenen Variationen und Auspr gungen linguistischer Strukturen, welche wiederum von Anderen aufgegriffen werden. Daraus l sst sich leicht erkennen, dass das Ph nomen des Sprachwandels ein interaktiver Prozess ist, der auf alle Bereiche der deutschen Sprache Auswirkungen hat; ob Phonologie, Syntax, Semantik oder Morphologie. Oftmals hat eines dieser Gebiete Einfluss auf ein anderes. Um diese Ver nderungen transparent zu machen, ist es unerl sslich, alle der vier zentralen Epochen der deutschen Sprachgeschichte zu betrachten. Diese w ren: Althochdeutsch (500-1050), Mittelhochdeutsch (1050-1350), Fr hneuhochdeutsch (1350-1650) sowie Neuhochdeutsch (1650-heute). Nachdem die Epochen betrachtet wurden, sollen die verschiedenen Formen sowie Anwendungsweisen des Konjunktivs n her analysiert werden. Zum Schluss soll eine empirische Untersuchung zur Verwendung des Konjunktivs im Schweizerdeutschen anhand des Verbs "wollen" durchgef hrt werden. Hier soll Aufschluss dar ber gegeben werden, ob sich Tendenzen einer bevorzugten Verwendung des Konjunktivs in unterschiedlichen Bezirken erkennen lassen.