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Ursachen für das Scheitern vieler Pflegeverhältnisse: Eine wissenschaftliche Betrachtung
Contributor(s): Zuber, Marina (Author)
ISBN: 3668616744     ISBN-13: 9783668616745
Publisher: Grin Verlag
OUR PRICE:   $36.01  
Product Type: Paperback
Language: German
Published: February 2018
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Additional Information
BISAC Categories:
- Social Science | Sociology - General
- Medical | Nursing - General
Physical Information: 0.04" H x 7" W x 10" (0.12 lbs) 20 pages
 
Descriptions, Reviews, Etc.
Publisher Description:
Akademische Arbeit aus dem Jahr 2018 im Fachbereich Soziologie - Kinder und Jugend, Note: 2, Technische Universit t Kaiserslautern (Sozialwissenschaften), Veranstaltung: Fallstudienarbeit, Sprache: Deutsch, Abstract: In dieser wissenschaftlichen Abhandlung wird der Frage nachgegangen, welche Prozesse zu einer Beendigung von Pflegeverh ltnissen in Pflegefamilien f hren. Nach einer kurzen einleitenden theoretischen Heranf hrung an die Thematik der Pflegeelternschaft, wird das Sozialisations- bzw. Spannungsfeld der Pflegefamilie n her dargestellt. Das hei t auf die sozialen Strukturen des komplexen Systems Pflegefamilie intensiver eingegangen und Problemstellungen der Sozialisation konzeptionell analysiert, sowie die Faktoren herausgearbeitet, die ein Scheitern beg nstigen. Die Grundlage der Jugendhilfe bildet das achte Sozialgesetzbuch, welches bundeseinheitlich Leistungen gegen ber jungen Menschen, Kindern, Jugendlichen sowie deren Eltern, Sorgeberechtigten, Erziehungsberechtigten und Personensorgeberechtigten regelt. Im Falle eine Vollzeitpflege nach 33 SGB VIII, wie vorliegender Arbeit obliegt die Durchf hrung den Landes- und den Jugend mtern. Unter anderem auch Spezialisierten Dienste der Jugendhilfe, demzufolge die Hilfen zur Erziehung, aber auch Inobhutnahmen, Jugendschutz, Vormundschaften. Geregelt werden dar ber hinaus auch sachliche und rtliche Zust ndigkeiten und vieles mehr. Kernaufgabe der Jugendhilfe ist es vornehmlich, zugunsten der Kinder zu handeln und den Schutz der Kinder zu gew hrleisten. Immer mehr leibliche Eltern versagen oder sind nicht mehr in der Lage, die eigenen Kinder ad quat zu versorgen. Fr he traumatische Erfahrungen, wie beispielsweise Vernachl ssigung, k rperliche, psychische und/oder sexuelle Gewalt, unzureichende F rderung, Versorgungsm ngel aber auch Trennungserfahrungen wirken ein Leben lang auf die Kinder ein und ver ndern ihr Sozial- und auch ihr Bindungsverhalten, indes wird auch ihr Leistungsverhalten beeinflusst. Der h