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Grammatische Perspektiven. Konstruktionsgrammatik im Vergleich mit generativer Grammatik: Friedliche Koexistenz oder gelebte Abgrenzung?
Contributor(s): Forchner, Michael (Author)
ISBN: 3668632944     ISBN-13: 9783668632943
Publisher: Grin Verlag
OUR PRICE:   $37.53  
Product Type: Paperback
Language: German
Published: February 2018
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BISAC Categories:
- Language Arts & Disciplines | Linguistics - Morphology
Physical Information: 0.08" H x 5.83" W x 8.27" (0.12 lbs) 32 pages
 
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Publisher Description:
Studienarbeit aus dem Jahr 2010 im Fachbereich Germanistik - Linguistik, Note: 1,3, Christian-Albrechts-Universit t Kiel, Sprache: Deutsch, Abstract: Der Zahn der Zeit hinterlie im 20. Jahrhundert deutliche Spuren in sprachwissenschaftlicher Hinsicht. Zwar befassten sich schon zu vorchristlichen Epochen Dichter, Denker und Philosophen mit Schrift und Sprache, doch entfaltete sich gerade in den Dekaden vor der Jahrtausendwende eine ganze Reihe systematischer Grunds tze zur Sprachbeschreibung. Br chte es von diesen zumindest eine Grammatik fertig, Sprachen ganzheitlich und l ckenlos zu beschreiben, er brigten sich die anderen dann demzufolge nicht? Sich dieses Gedankens besinnend erscheint es lohnenswert zwei Grundger ste von Grammatiken genauer in Augenschein zu nehmen, zum einen die Str mung der Generativen Grammatik und zum anderen die Familie der Konstruktionsgrammatik. Die dabei zu beachtenden Leitfragen konstituieren sich daraus, inwiefern beide Systeme einer konfrontierenden Gegen berstellung Paroli bieten k nnen. Sind die Sprachlehren in der Lage, k nftig nebeneinander konfliktfrei zu bestehen oder ist bereits abzusehen, ob sich ber kurz oder lang eine der beiden Konzeptionen inhaltlich durchsetzen wird? Es bietet sich f r den Vergleich eine chronologische Vorgehensweise an, welche die jeweiligen Leitmotive und Entwicklungen in einem historischen Rahmen verbildlichen soll. Folgenderma en strukturiert sich der Aufbau zun chst in eine thematische Ann herung, gefolgt von dem Versuch, die einzelnen Phasen der Grammatiken getrennt voneinander zu charakterisieren und m ndet schlie lich im eigentlichen Vergleich. Sofern es die Ergebnisse der berlegungen zulassen, soll der Vorsto einer Prognose gewagt werden.