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Was macht das "Rosenkranzfest" von Albrecht Dürer zum Meisterwerk?: Eine Untersuchung zur Malerei und zum Bildthema
Contributor(s): Klahm, Astrid (Author)
ISBN: 3668637423     ISBN-13: 9783668637429
Publisher: Grin Verlag
OUR PRICE:   $37.53  
Product Type: Paperback
Language: German
Published: February 2018
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Additional Information
BISAC Categories:
- Art | History - General
Physical Information: 0.08" H x 5.83" W x 8.27" (0.12 lbs) 32 pages
 
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Publisher Description:
Studienarbeit aus dem Jahr 2008 im Fachbereich Kunst - Kunstgeschichte, Note: 1,0, Technische Universit t Berlin (Institut f r Geschichte und Kunstgeschichte), Veranstaltung: Albrecht D rer, Sprache: Deutsch, Abstract: Im Herbst 1505 fl chtete Albrecht D rer zum zweiten Mal vor der Pest aus N rnberg nach Venedig. Bereits 1494 hatte er den Pestausbruch in seiner Heimatstadt genutzt, um eine Italienreise anzutreten. Die Lagunenstadt galt als wichtiges Fernhandelsziel der deutschen Kaufmannsfamilien, so dass D rer auf Hilfe und Unterst tzung in der Fremde von Seiten seiner Landsleute hoffen konnte. Kurz nach seiner Ankunft in Venedig bestellten sie bei ihm ein Marienbild f r einen der Nebenalt re ihrer Grabeskirche San Bartolomeo . Der Anlass des Bildauftrages kann wohl mit dem Wiederaufbau des deutschen Kauf-, Lager- und Wohnhauses, dem Fondaco dei Tedeschi an der Rialtobr cke und nahe der Kirche San Bartolomeo in Verbindung gebracht werden, der 1505 bei einem Brand zerst rt worden war. Hundert Jahre sp ter, im Fr hjahr 1606 erwarb der Venezianer Sekret r Bernhardino Rossi das Gem lde Rosenkranzfest im Auftrag von Kaisers Rudolf II. (1552-1612) f r die kaiserliche Sammlung in Prag. Nachdem das Gem lde in Teppich, Baumwolle und Leinwand eingepackt worden war, wurde es auf einer eigens angefertigten Trage, auf den Schultern vier starker M nner ber die Alpenp sse getragen, damit es keinen Ersch tterungen von einem Fuhrwerk ausgesetzt werden musste. Aber bereits nach den Verzeichnissen der Prager Schatz- und Kunstkammer von 1718 bis 1763 galt das Rosenkranzfest wegen der nachl ssigen Aufbewahrung w hrend des Drei igj hrigen Krieges als stark verdorben. Eine Zeitlang glaubte man sogar, es sei verschollen. Nach einer alten berlieferung soll das Gem lde als Regenschutz f r eine Dachluke der Prager Burg gedient haben, bis es 1782 zuf llig wieder entdeckt worden war. Es folgten zahlreiche Besitzerwechsel und eine - wohl mehr schlechte als rechte - Restaurierung 1841 von J