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"Die Gabe" von Marcel Mauss. Ein soziales Anerkennungsverhältnis
Contributor(s): Neimeier, Kevin-Michael (Author)
ISBN: 3668639337     ISBN-13: 9783668639331
Publisher: Grin Verlag
OUR PRICE:   $34.68  
Product Type: Paperback
Language: German
Published: February 2018
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BISAC Categories:
- Philosophy | History & Surveys - Modern
Physical Information: 0.06" H x 5.83" W x 8.27" (0.10 lbs) 24 pages
 
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Publisher Description:
Studienarbeit aus dem Jahr 2016 im Fachbereich Philosophie - Philosophie des 20. Jahrhunderts / Gegenwart, Note: 1,3, Ruprecht-Karls-Universit t Heidelberg (Philosophisches Seminar), Sprache: Deutsch, Abstract: Die vorliegende wissenschaftliche Hausarbeit will sich mit dem Werk "Die Gabe" von Marcel Mauss befassen und einhergehend damit eine Betrachtung der strukturellen Form der zeremoniellen Gabe sowie eine Analyse ihrer Funktion anstellen. Sich des Imperativs des Geben, Nehmen und Erwidern n hern sowie eine Untersuchung mit Hinblick auf die soziale Funktion von diesem anstellen. Neben der Forschung von Mauss wird ferner das auf dieser aufbauende Werk Der Preis der Wahrheit - Gabe, Geld und Philosophie von Marcel H naff in den Fokus der Betrachtung gestellt, um sich der Frage der Vermittlung der sozialen Anerkennung mittels der zeremoniellen Gabe zu n heren. Mauss stellt seine Forschung zum Gabentausch 1925 im Essay Die Gabe zusammen, in welchem er das Ph nomen der zeremoniellen Gabe anhand der ethnographischen Betrachtung von Malinowski, Hertz, Boas und weiteren Anthropologen analysiert sowie eine vergleichende Betrachtung zu der eigenen indoeurop ischen Kultur, anhand des r mischen, semitischen und germanischen Rechts, anstellt. Die Analyse dieser Arbeit will die Funktion der zeremoniellen Gabe als Vorgang der sozialen Anerkennung herausarbeiten und somit eine Anschauung der Thesen H naffs, welche auf der Etablierung von sozialer Anerkennung mittels der zeremoniellen Gabenbeziehungen beruhen, vornehmen. Seinem Werk Der Preis der Wahrheit - Gabe, Geld und Philosophie liegt die Ausarbeitung Mauss' zugrunde, welche von ihm verfeinert wird und hinsichtlich der Funktion der Gabe als Form der sozialen Anerkennung analysiert wird. H naff stellt die These auf, dass der Vorgang der gegenseitigen Anerkennung als Gabenbeziehung gedacht werden muss. Nach seiner Pr misse besteht die soziale Praxis der Gabe verallgemeinert als spezifische Form der symbolischen Interaktion in