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Über Predigt und Sprache in der Liturgie: Wie die Kirche an ihrer Sprache verreckt (Erik Flügge)
Contributor(s): Schricke, Tobias (Author)
ISBN: 3668642419     ISBN-13: 9783668642416
Publisher: Grin Verlag
OUR PRICE:   $59.76  
Product Type: Paperback
Language: German
Published: February 2018
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BISAC Categories:
- Religion | Theology
Physical Information: 0.22" H x 5.83" W x 8.27" (0.29 lbs) 92 pages
 
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Publisher Description:
Examensarbeit aus dem Jahr 2017 im Fachbereich Theologie - Sonstiges, Note: 1,0, Albert-Ludwigs-Universit t Freiburg, Sprache: Deutsch, Abstract: Jugendsprache, Beh rdensprache, Umgangssprache, Leichte Sprache - an vielen Stellen begegnet man einer Diskussion, die sich in irgendeiner Form mit Sprache besch ftigt. Gestritten wird dabei ber Verst ndlichkeit, Angemessenheit und nicht zuletzt, was gute und richtige Sprache ist. Wie die Kirche an ihrer Sprache verreckt, dieser Buchtitel legt nicht unbedingt nahe, dass hier eine konstruktive Auseinandersetzung mit den vielen Facetten der kirchlichen Sprache folgt. Und doch f hlt sich der Autor Erik Fl gge der Kirche soweit verbunden, dass er neben einer tiefgreifenden Sprachkritik auch Anregungen f r eine verst ndliche kirchlich-theologische Sprache geben m chte. Selbstverst ndlich wird auch auf Seiten der Theologie diskutiert, welche Sprache im Raum der Kirche angemessen ist. Ein Blick auf den Gottesdienst als Beispiel zeigt aber die Schwierigkeit bei dieser Auseinandersetzung: W hrend sich die Liturgiewissenschaft vor allem mit der bersetzungssprache besch ftigt, ist die Predigt und ihre Sprache Gegenstand der Pastoraltheologie, genauer der Homiletik. Ausgehend von dem Untertitel " ber Predigt und Sprache in der Liturgie" wird in dieser Arbeit versucht, diese drei Sichtweisen, die von Erik Fl gge, die der Liturgiewissenschaft und der Homiletik zusammen zu bringen. Dabei steht die Betrachtung der Predigt aus liturgiewissenschaftlicher Perspektive im Vordergrund. Alles in allem ergibt sich so eine Leitfrage, welche die verschiedenen Aspekte verbindet und vor deren Hintergrund die ganze Arbeit steht: Wie muss die Predigt und ihre Sprache gestaltet sein, damit sie sich so in den Verlauf der Liturgie einf gt, dass sie nicht als st rend oder aliturgisch, sondern ihrem Wesen nach angemessen wahrgenommen wird?