Das Böse. Analyse und Vergleich des Begriffs des Bösen bei Hegel und Schelling Contributor(s): Simon, Doreen (Author) |
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ISBN: 3668644659 ISBN-13: 9783668644656 Publisher: Grin Verlag OUR PRICE: $36.01 Product Type: Paperback Language: German Published: February 2018 |
Additional Information |
BISAC Categories: - Philosophy |
Physical Information: 0.04" H x 7" W x 10" (0.12 lbs) 20 pages |
Descriptions, Reviews, Etc. |
Publisher Description: Essay aus dem Jahr 2017 im Fachbereich Philosophie - Praktische (Ethik, sthetik, Kultur, Natur, Recht, ...), Note: 2,0, Universit t Leipzig (Institut f r Philosophie), Veranstaltung: Die Debatten ber das "Wesen" des "wahren" Menschen in der nachhegelschen Philosophie, Sprache: Deutsch, Abstract: Was ist eigentlich das B se, wie wird es definiert? Wie werden Menschen b se und wie wirkt sich deren Verhalten auf sie im Einzelnen sowie auf die Leidtragenden b sem Verhaltens aus ? Ein Versuch der argumentativen Beantwortung dieser grundlegenden Fragen wird in diesem Essay mit Hilfe von G.W.F. Hegels "Grundlinien der Philosophie des Rechts", "Vorlesungen ber die Philosophie der Geschichte" und F.W.J. Schellings " ber das Wesen der menschlichen Freiheit" unternommen. Wie der Name von Schellings vorbenanntem Werk schon andeutet, ist es sinnvoll, auch darauf einzugehen, inwiefern und inwieweit sich zumindest die M glichkeit er ffnet, b se Handlungen berhaupt zu erkennen sowie sich f r oder gegen diese zu entscheiden. Im n chsten Aspekt soll dann in einem weiteren Schritt aufgezeigt werden, auf welche Weise es nach Hegel und Schelling realisierbar w re, b sen Verhaltensweisen des Einzelnen entgegenzuwirken, um diese in ihrer Entfaltung zu beschr nken oder besser noch aufzuhalten bzw. dies vielmehr zu versuchen. Zur Vorgehensweise hinsichtlich der Bearbeitung der aufgef hrten Punkte bleibt noch anzumerken, dass diese mittels gemeinsamer sowie unterschiedlicher Positionen beider Philosophen nachvollziehbar dargestellt, jedoch insbesondere Unterschiede hervorgehoben werden sollen. Dabei ist es in dieser Arbeit von besonderer Bedeutung, anhand beider Sichtweisen herauszufinden, ob und weshalb dem Menschen die Schuld an selbst begangenen, als allgemein b se geltenden Taten zuschreibbar ist oder unter welchen Bedingungen ihm keine Verantwortung daf r angelastet werden sollte, m glicherweise bei pr gnanten Vorpr gungen gesellschaftlicher/ sozialer Herkunft. Daraus ergibt sich |