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Die Einsetzung von Verben und Adjektiven in der Schauspielführung: Ein praktischer Vergleich zweier Methoden anhand eines Experiments mit in der deuts
Contributor(s): Kramer, David (Author)
ISBN: 3668648557     ISBN-13: 9783668648555
Publisher: Grin Verlag
OUR PRICE:   $89.21  
Product Type: Paperback
Language: German
Published: May 2018
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Additional Information
BISAC Categories:
- Performing Arts | Film - Screenwriting
Physical Information: 0.4" H x 5.83" W x 8.27" (0.51 lbs) 172 pages
 
Descriptions, Reviews, Etc.
Publisher Description:
Bachelorarbeit aus dem Jahr 2016 im Fachbereich Filmwissenschaft, Note: 2, SAE Institute Z rich, Sprache: Deutsch, Abstract: Diese Arbeit behandelt die These, wonach die in der deutschsprachigen Schweiz t tigen Filmschauspieler die Einsetzung von Verben derjenigen von Adjektiven in den Regieanweisungen bevorzugen und basiert dabei auf der in der Fachliteratur einstimmig vertretenen Expertenmeinung. Adjektive seien hierbei g nzlich ungeeignet, da dadurch bereits eine Emotion von Seiten der Regie vorgegeben und daher nicht vom Schauspieler selber entwickelt w rde. Als Alternative werden stets Verben genannt, da es sich bei dieser Wortgattung um Aktionen, also aktiven W rtern, handelt. Gem ss Experten g be dies dem Schauspieler die M glichkeit, anhand einer solchen Aktion eine bestimmte Emotion selbstst ndig zu erarbeiten. Da es sich bei der Einsetzung von Adjektiven um eine unter Filmregisseuren usserst gel ufige Methode handelt, soll die Forschungsarbeit einen Vergleich der beiden Methoden erarbeiten und somit prim r f r Regisseure aus der Filmwelt von Nutzen sein, indem allf lliges Verbesserungspotential ergr ndet wird. Im Kontext der Untersuchung wurde deshalb ein Experiment mit insgesamt 16 Probanden durchgef hrt, wobei zwei inhaltlich vergleichbare Scripts jeweils mit einer der beiden Schauspielf hrungsmethoden durchgespielt wurde. An das Experiment schlossen sich Interviews an, deren Leitfaden sich zum einen aus sechs Fragestellungen bez glich den zwei Methoden und zum anderen der Erfragung der soziodemografischen Angaben der Teilnehmer zusammensetzte. Die Leitfadeninterviews wurden dabei stets filmisch aufgezeichnet und anschliessend transkribiert. Anhand dieser Transkripte und den pers nlichen Angaben wurde abschliessend eine qualitative Inhaltsanalyse durchgef hrt, dessen Ergebnisse quantifiziert wurden, um wiederum auf qualitativer Ebene interpretiert zu werden.