Slowenien als Zielland für ausländische Direktinvestitionen. Ökonomische Analyse und Zukunftsperspektiven Contributor(s): Neumann, Dieter (Author), Vajda, Denis (Author) |
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ISBN: 3668690006 ISBN-13: 9783668690004 Publisher: Grin Verlag OUR PRICE: $66.03 Product Type: Paperback Language: German Published: April 2018 |
Additional Information |
BISAC Categories: - Business & Economics | Economics - General - Business & Economics | Econometrics |
Physical Information: 0.26" H x 5.83" W x 8.27" (0.34 lbs) 110 pages |
Descriptions, Reviews, Etc. |
Publisher Description: Bachelorarbeit aus dem Jahr 2018 im Fachbereich VWL - Sonstiges, Note: gut (1,7), Hochschule f r Wirtschaft und Umwelt N rtingen-Geislingen; Standort N rtingen, Sprache: Deutsch, Abstract: Nachdem Slowenien 1991 im Zuge der politischen Wende die Unabh ngigkeit vom Vielv lkerstaat Jugoslawien erlangte, ergab sich daraus gleichzeitig die Herausforderung der Transformation von planwirtschaftlichen zu marktwirtschaftlichen Strukturen. Dieser Prozess war in Slowenien, allen Hindernissen zum Trotz, vergleichsweise unproblematisch. Bereits einige Jahre nach der Unabh ngigkeit erreichte die slowenische Volkswirtschaft wieder ihre konomische Stabilit t. Das Bruttoinlandsprodukt (BIP) pro Kopf war im Vorfeld des Beitritts zur Europ ischen Union (EU) im Jahr 2004 das h chste aller neuen stlichen Mitgliedsstaaten. Diese konomischen Erfolge f hrten dazu, dass Slowenien zeitweise sogar als "Mustersch ler der EU-Osterweiterung" galt. Die Mitgliedschaft in der EU und der drei Jahre sp ter folgende Beitritt zur Eurozone waren Meilensteine in der Entwicklung des noch jungen Landes. Die Folgen der Finanzkrise ab 2007 setzten der erfolgreichen Entwicklung aber ein j hes Ende. Dabei wurden insbesondere wirtschaftspolitische M ngel der vergangenen beiden Jahrzehnte deutlich. Laut Kritikern geh ren unter anderem die mangelnde ffnung f r ausl ndisches Kapital und die immer noch relativ hohe Staatsbeteiligung in der Wirtschaft zu den Fehlern der slowenischen Wirtschaftspolitik. Dies ist der Anlass, sich eingehender mit der Thematik der ausl ndischen Direktinvestitionen in Slowenien zu besch ftigen. Direktinvestitionen haben insbesondere aufgrund der Liberalisierungsma nahmen der vergangenen Jahrzehnte auf weltwirtschaftlicher Ebene an Bedeutung gewonnen. Nach der politischen Wende sind auch die ehemaligen Planwirtschaften Europas w hrend des Transformationsprozesses in den 1990er Jahren in den Blickwinkel international agierender Unternehmen ger ckt. Fast drei Jahrzehnte sp ter sind di |