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Zusammenfassung der 17ten und 18ten Vorlesung von Sigmund Freud zur Einführung in die Psychoanalyse. Der Sinn der Symptome und die Fixierung an das Tr
Contributor(s): Alber, Natalie (Author)
ISBN: 3668704384     ISBN-13: 9783668704381
Publisher: Grin Verlag
OUR PRICE:   $36.01  
Product Type: Paperback
Language: German
Published: June 2018
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BISAC Categories:
- Philosophy
Physical Information: 0.04" H x 7" W x 10" (0.12 lbs) 20 pages
 
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Publisher Description:
Studienarbeit aus dem Jahr 2017 im Fachbereich Philosophie - Sonstiges, Note: 1,3, Fachhochschule D sseldorf, Veranstaltung: Begriff des Unbewussten in Philosophie und Psychoanalyse, Sprache: Deutsch, Abstract: Freud gilt als der Begr nder und Entwickler der Psychoanalyse. In seiner Berufspraxis als Psychoanalytiker besch ftigte er sich mit den drei klassischen Forschungsfeldern der Psychoanalyse- den Fehlleistungen, der Traumdeutung und den neurotischen Symptomen- sowie den allgemeinen Grundgesetzen seelischen Geschehens. Des Weiteren leitete er aus der Arbeit mit Hysterikerinnen und Patienten mit anderen Neurose-formen erste Behandlungsans tze ab und entwickelte die Psychoanalyse zur eigen-st ndigen Behandlungs- und Therapiemethode fort. In der 17ten und 18ten Vorlesung zur Einf hrung in die Psychoanalyse richtet Freud seinen Blick auf das Forschungsgebiet der neurotischen Symptome und erl utert anhand von zwei ausgew hlten Beispielen aus seiner Praxis zu allererst die Definition, beschreibt die Symptome und analysiert deren Sinnhaftigkeit und deren Zweck f r die betreffenden Patientinnen. Laut Freud sind Neurosen u erungen des Unbewussten, die den Kranken beherrschen und die f r das Bewusstsein nicht zug nglich sind. Freud vertritt die These, dass jedes neurotische Symptom einer Zwangshandlung sinnreich ist und eine Fixierung an ein traumatisches Ereignis als Ursprung hat. Weiterhin pl diert er f r die Existenz unbewusster seelischer Vorg nge, da die Betroffenen erst durch die Zusammenarbeit in der Therapie den Sinn ihrer Symptome zu verstehen lernen. Dies hat zur Folge, dass die Symptome durch die neu gewonnenen Erkenntnisse verschwinden. Freud kritisiert die klinische Psychiatrie. Im Gegensatz zu ihr setzt die Psychoanalyse am Erleben der Person und am einzelnen Symptom an. Hinter jedem Symptom steckt ein Sinn, der mit dem Erleben des Kranken korreliert und ma geblich das neuro-tische Symptom bestimmt. Daher gilt die Psychoanalyse als eine der ersten Formen d