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Zwei Sichten auf Japan. Der Streit zwischen Ōgai Mori und H. E. Naumann
Contributor(s): Anonym (Author)
ISBN: 3668705526     ISBN-13: 9783668705524
Publisher: Grin Verlag
OUR PRICE:   $34.68  
Product Type: Paperback
Language: German
Published: June 2018
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BISAC Categories:
- Language Arts & Disciplines
Physical Information: 0.06" H x 5.83" W x 8.27" (0.10 lbs) 24 pages
 
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Publisher Description:
Studienarbeit aus dem Jahr 2017 im Fachbereich Germanistik - Komparatistik, Vergleichende Literaturwissenschaft, Note: 1.0, Martin-Luther-Universit t Halle-Wittenberg, Sprache: Deutsch, Abstract: In dieser Hausarbeit wird der Streit zwischen dem japanischen Schriftsteller Ōgai Mori und dem Geologen Edmund H. Naumann beschrieben und analysiert. Ōgai Mori (17. Februar 1862- 9. Juli 1922)1 ist ein sehr bekannter und einflussreicher Autor in Japan. In der japanischen Schule lernt man ihm in der japanische Geschichte. Er hatte eine enge Beziehung zu Deutschland, da er vier Jahre Medizin in Deutschland studiert hat. Als er in Deutschland war, ist er Heinrich Edmund Naumann (elften September 1854- ersten Februar 1927) begegnet. Naumann stand ebenfalls mit Japan in Verbindung, weil er dort als Professor der Geologie gearbeitet hat. Er hat einige gro e Entdeckungen in Japan gemacht, aus diesem Grund ist er eine sehr wichtige Pers nlichkeit f r Japan. Nach seiner R ckkehr hat er einen Vortrag ber seine Forschung und Lehre in Japan gehalten. An diesem Vortrag nahm Mori w hrend seiner Studienzeit in Deutschland teil. Jedoch empfand er Naumanns Worte als kr nkend, da dieser ber negative Erfahrungen w hrend seines Japanaufenthaltes sprach. Darauf folgte eine ffentliche Diskussion zwischen Mori und Naumann in der "Allgemeinen Zeitung". Mori dementierte Naumanns u erungen zur japanischen Kultur und dem Nationalcharakter. Da die "Allgemeine Zeitung" eine gro e Auflage hatte, erlangten die Artikel der beiden Streitenden ffentliche Bekanntheit. Aus der ffentlichen Diskussion kann man ableiten, auf welche Weise sowohl Mori als auch Naumann mit der sensiblen Thematik umgegangen sind.