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Entwicklung und Bedeutung des Sports in der DDR und der Bundesrepublik Deutschland
Contributor(s): Perlongo, Philip (Author)
ISBN: 3668709742     ISBN-13: 9783668709744
Publisher: Grin Verlag
OUR PRICE:   $36.01  
Product Type: Paperback
Language: German
Published: September 2018
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Additional Information
BISAC Categories:
- Philosophy | Reference
- Political Science | Comparative Politics
Physical Information: 0.07" H x 5.83" W x 8.27" (0.11 lbs) 28 pages
 
Descriptions, Reviews, Etc.
Publisher Description:
Studienarbeit aus dem Jahr 2016 im Fachbereich Politik - Grundlagen und Allgemeines, Note: 1, Leopold-Franzens-Universit t Innsbruck (Politikwissenschaft), Veranstaltung: Seminar - Vergleich politischer Systeme: Sport und Politik, Sprache: Deutsch, Abstract: Im Kalten Krieg zerbrach die deutsche Einheit. Nach 1945 war bald klar, dass zwischen den westlichen M chten und der Sowjetunion keine bereinstimmung gefunden werden konnte, wie beispielsweise nach den napoleonischen Kriegen, um das Fundament einer friedlichen Neuordnung des Staatensystems zu bilden. Die Etablierung einer Friedensordnung war nicht m glich, den der Gegensatz von Demokratie und Diktatur, sowie das sowjetische Hegemoniestreben und die amerikanische Eind mmungspolitik zu stark waren. Am st rksten waren die geostrategischen Interessen beider Gro m chte in Mitteleuropa. Da sich beide Gro m chte ber das Schicksal des besiegten Deutschlands nicht einigen konnten, kam es zu einer Teilung Deutschlands in zwei deutsche Staaten. Am Anfang wollte die deutsche Bev lkerung eine solche Teilung nicht akzeptieren und betonten immer wieder, dass sie Teil einer Nation seien die in nur einem Staat zusammenleben sollte. Die Regierungen beider deutscher Staaten setzten sich f r eine m glichst prompte Wiederherstellung des deutschen Staates ein. Das Problem war aber, dass beide Staaten, das eigene, von den Gro m chten konstruierte politische System auf der anderen Seite Deutschlands bertragen wollten. Die bundesdeutschen Parteien und der damalige Bundeskanzler Konrad Adenauer setzten bis in die 1960er Jahren der DDR die staatliche Legitimit t ab. Auf der anderen Seite war der damalige Ministerpr sident Otto Grotewohl und mit ihm die SED (Sozialistische Einheitspartei Deutschlands), auch nicht bereit die staatliche Legitimit t der Bundesrepublik zu akzeptieren. Am Anfang ihrer Existenz beanspruchten die Regierungen beider deutschen Staaten f r sich, die Interessen des gesamten deutschen Volkes zu vertreten. W hre