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Auswirkung der Reform des Rechtsberatungsgesetzes (RBerG) auf den Rechtsberatungsservice der Rechtsschutz am Beispiel der ARAG Versicherung
Contributor(s): Souka, Serap (Author)
ISBN: 3668711887     ISBN-13: 9783668711884
Publisher: Grin Verlag
OUR PRICE:   $34.68  
Product Type: Paperback
Language: German
Published: May 2018
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Additional Information
BISAC Categories:
- Law | Labor & Employment
Physical Information: 0.06" H x 5.83" W x 8.27" (0.10 lbs) 24 pages
 
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Publisher Description:
Studienarbeit aus dem Jahr 2005 im Fachbereich Jura - Zivilrecht / Arbeitsrecht, Note: 1,3, Sprache: Deutsch, Abstract: In dieser Arbeit sollen zun chst die wesentlichen Gesetzesinhalte von RBerG und RDG vorgestellt werden. Sodann erfolgt eine Darstellung der Entwicklung der Reform des Rechtsberatungsgesetzes einschlie lich der beabsichtigten nderungen, ausgehend von den berholten Begriffen der Gesch ftsm igkeit, der Rechtsbesorgung und der Rechtsberatung hin zu dem zentralen Begriff der Rechtsdienstleistung. Die ma geblichen inhaltlichen nderungen werden gegen bergestellt. Eine inhaltliche Auseinandersetzung mit der Kritik an dem Gesetzentwurf zum neuen RDG schlie t sich an. Sodann werden die Auswirkungen des neuen RDG auf die T tigkeit der Rechtsschutzversicherungen im Rahmen ihres Rechtsberatungsservice dargestellt. Die Ausf hrungen schlie en mit einer zusammenfassenden Stellungnahme und einem Ausblick. Ziel des Gesetzesentwurfes ist der Schutz der Ratsuchenden und die St rkung des b rgerlichen Engagements. Dies gehe einher mit einer Deregulierung und Entb rokratisierung. Es sollen nur noch solche Dienstleistungen dem Verbotsbereich des Gesetztes unterstellt werden, die eine substanzielle Rechtspr fung erfordern und sich nicht auf die blo e Anwendung des Rechts beschr nken. Diese Ziele sollen dadurch erreicht werden, dass Rechtsdienstleistungen durch Nicht-Anw lte zugelassen werden sollen. Alle Berufsgruppen sollen Rechtsdienstleistungen als Nebenleistungen anbieten k nnen, beispielsweise die Beratung eines Architekten zu baurechtlichen Fragen. Der Gesetzesentwurf ist bereits auf heftige Kritik gesto en. Insbesondere die Anwaltschaft sieht das Ziel, den Schutz der Ratsuchenden zu gew hren, gef hrdet. Eine qualifizierte Rechtsberatung werde n mlich nicht mehr sichergestellt. Die Befugnis zur Rechtsberatung werde nicht mehr an eine Ausgangsqualifikation gekn pft. Auf dem Gebiet der Rechtsberatung k nne - unabh ngig von der Vorbildung - praktisch jedermann t