Wirtschaftskriminalität. Eine Fallanalyse des Kapitalanlagebetrugs Contributor(s): Schlowak, Laura (Author) |
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ISBN: 3668714843 ISBN-13: 9783668714847 Publisher: Grin Verlag OUR PRICE: $36.81 Product Type: Paperback Language: German Published: June 2018 * Not available - Not in print at this time * |
Additional Information |
BISAC Categories: - Business & Economics | Economic History |
Physical Information: 0.09" H x 5.83" W x 8.27" (0.13 lbs) 36 pages |
Descriptions, Reviews, Etc. |
Publisher Description: Studienarbeit aus dem Jahr 2016 im Fachbereich BWL - Wirtschafts- und Sozialgeschichte, Note: 1,3, Ludwig-Maximilians-Universit t M nchen, Sprache: Deutsch, Abstract: Diese Arbeit besch ftigt sich mit dem Thema des Kapitalanlagebetrugs. Zur korrekten Einordnung von Anlagedelikten wird zun chst auf Definitionen und Theorien rund um Wirtschaftskriminalit t aus den Fachbereichen Geschichte, Recht und Kriminologie eingegangen. Die F lle "Charles" Ponzi und "Bernie" Madoff werden hinsichtlich des privaten und beruflichen Werdegang des Anlagebetr gers, seiner Gesch ftsstrategie, Opfer und T ter der Betrugsmasche sowie weiteren Einflussfaktoren analysiert. Im Zuge eines Fallvergleichs werden Parallelen und Unterschiede zwischen den Betrugsf llen herausgearbeitet. Anhand der Fallanalyse werden schlie lich Ursachen sowie beg nstigende Faktoren identifiziert. Eine kurze Zusammenfassung sowie ein Ausblick auf zuk nftige Entwicklungen rundet die Arbeit ab. Obwohl der Anteil von Wirtschaftsdelikten an der Gesamtzahl der 2014 polizeilich registrierten Straftaten in Deutschland lediglich 1 % betrug, lag der erfasste Schaden bei 4,645 Milliarden Euro. Der durch Wirtschaftskriminalit t verursachte Schaden belief sich damit auf ber 50 Prozent des Gesamtschadens aller in der Polizeilichen Kriminalstatistik erfassten Straftaten. Um Ursachen sowie geeignete Ma nahmen zur Bek mpfung von Anlagebetrug identifizieren zu k nnen, ist es entscheidend, Lehren aus fr heren F llen zu ziehen. Hierf r sind umfassende Analysen historischer Anlagebetrugsf lle notwendig. |