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Gleichberechtigung junger DDR-Frauen in der Honecker-Ära
Contributor(s): Holz, Leonhard (Author)
ISBN: 3668731497     ISBN-13: 9783668731493
Publisher: Grin Verlag
OUR PRICE:   $36.01  
Product Type: Paperback
Language: German
Published: July 2018
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BISAC Categories:
- History
Physical Information: 0.07" H x 5.83" W x 8.27" (0.11 lbs) 30 pages
 
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Studienarbeit aus dem Jahr 2018 im Fachbereich Geschichte Europa - Deutschland - Neuere Geschichte, Note: 1,7, FernUniversit t Hagen (Historisches Institut), Veranstaltung: Erfahrungsgeschichte und Erinnerungskultur, Sprache: Deutsch, Abstract: Jung, gebildet, selbstbewusst und emanzipiert: So wurde die junge Frau in den Spielfilmen der DEFA dargestellt, so war das Ideal der sozialistische Frau in der DDR. Ausgehend von der im 19. Jahrhundert entstandenen sozialistisch-kommunistischen Theorie und den berlegungen zur "Frauenfrage" in der zweiten H lfte des 19. Jahrhunderts institutionalisierte die DDR ab ihrer Gr ndung die Gleichberechtigung, insbesondere die gleiche Behandlung von Frauen und M nnern in Beruf und Ausbildung. Aber hatte dies tats chlich eine Gleichstellung von M nnern und Frauen zur Folge? Es soll dabei um die Jahrg nge zwischen 1950 und 1965 gehen, welche die Lebensphase von Berufseinstieg und Familiengr ndung zur Zeit des Staatsoberhaupts Erich Honeckers hatten. W hrend dieser Phase waren die frauenspezifischen sozialpolitischen Regelungen dauerhaft etabliert und wurden nach 1976 nur noch geringf gig ver ndert. Sie k nnen deshalb als verbindlich f r die Vorstellungen der SED-F hrung bez glich der Gleichberechtigung gelten. Zur Ann herung an das Thema gehe ich kurz auf die Vorstellung der sozialistisch-kommunistischen Theorie zur Gleichberechtigung ein. Ihre Wurzeln hat die moderne Idee der Gleichberechtigung in der Franz sischen Revolution, in der Fr hzeit des Sozialismus bzw. der Sozialdemokratie wurde das Thema dann als "Frauenfrage" wiederentdeckt. Wesentlicher Punkt war die wirtschaftliche Eigenst ndigkeit, die Frauen ein real freies und selbstbestimmtes Leben erm glichen sollte. Gleichberechtigung durch Berufst tigkeit war dann auch das wesentliche Motiv der sozialpolitischen Ma nahmen f r Frauen in der Anfangsphase der DDR. Nach dem Absinken der Geburtenrate Ende der 60er r ckten Frauen aber auch als M tter in den Fokus des DDR-Staates, es f