Der Sprachkontakt zwischen dem Deutschen und Französischen Contributor(s): Hübinger, Jane (Author) |
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ISBN: 3668746974 ISBN-13: 9783668746978 Publisher: Grin Verlag OUR PRICE: $36.01 Product Type: Paperback Language: German Published: July 2018 |
Additional Information |
BISAC Categories: - Language Arts & Disciplines | Linguistics - General |
Physical Information: 0.07" H x 5.83" W x 8.27" (0.11 lbs) 30 pages |
Descriptions, Reviews, Etc. |
Publisher Description: Studienarbeit aus dem Jahr 2014 im Fachbereich Germanistik - Sonstiges, Note: 1,0, Universit t Leipzig (Institut f r Germanistik), Veranstaltung: Historische Grammatik, Semantik und Lexikologie des Deutschen, Sprache: Deutsch, Abstract: Das Anliegen dieser Arbeit ist es, den Einfluss des Frz. auf den dt. Wortschatz und die damit einhergehenden Entlehnungsszenarien zu beleuchten. Vordergr ndig wird dabei der Fokus auf das Ph nomen der Entlehnung aus dem Frz. in die dt. Sprache gelegt, womit der Ausgangspunkt die Betrachtung dt. W rterb cher in diachroner Hinsicht sein soll, um Ver nderungen eines 'Fremd'- bzw. Lehnwortes im Verlaufe der Geschichte beobachten zu k nnen. Dabei gilt es, den Prozess der Adaption dieser assimilierten 'Fremdw rter' - also die Integration jener Elemente in das dt. Laut- und Formensystem in verschiedenen Sprachperioden - n her zu betrachten. Anhand einiger gew hlter Beispiele wird aufgezeigt, wie die dt. Sprache durch 'fremdes' Wortgut bereichert wurde. Die Grundlagen f r diese Arbeit finden sich allen voran bei BRIGITTE VOLLAND (1986), deren zugrundeliegendes Belegmaterial 726 frz. Lehnw rter umfasst und bei PETER VON POLENZ (2000; 2013), der sich auf die Erstbelege gebuchter Lehnw rter im Chronologischen Register des Deutschen Fremdw rterbuchs (DFWB) am Institut f r deutsche Sprache, Mannheim, st tzt (SCHULZ/BASLER/Ids, Bd. 7). Da ein geschichtlicher Blick den aussagekr ftigsten Horizont entwirft, erscheint es sinnvoll, einige Pr liminarien zur Geschichte unserer Sprache unter besonderer Ber cksichtigung des Sprachkontakts zwischen dem Dt. und dem Frz. abzuhandeln. Hierbei ist es notwendig, die Gr nde zu erfragen, welche zur Entlehnung f hrten und die jeweiligen Umst nde auszumachen, unter denen sich diese vollzogen hat. In diesem Kontext werden sowohl gesellschaftliche als auch kulturhistorische Entwicklungen, die den Hintergrund f r die im Wortschatz zutage tretenden Sprachkontakte bilden, in den Blick genommen. Somit sollen ganzheitli |