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Ambulante Gesundheitsversorgung im ländlichen Raum: Anhand des Beispiels Sachsen-Anhalt
Contributor(s): Haezeleer, Vincent (Author)
ISBN: 3668753938     ISBN-13: 9783668753938
Publisher: Grin Verlag
OUR PRICE:   $38.86  
Product Type: Paperback
Language: German
Published: July 2018
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Additional Information
BISAC Categories:
- Psychology | Applied Psychology
- Medical | Preventive Medicine
Physical Information: 0.09" H x 5.83" W x 8.27" (0.13 lbs) 36 pages
 
Descriptions, Reviews, Etc.
Publisher Description:
Studienarbeit aus dem Jahr 2017 im Fachbereich Psychologie - Klinische u. Gesundheitspsychologie, Psychopathologie, Note: 1,0, SRH Hochschule Riedlingen, Sprache: Deutsch, Abstract: Im internationalen Vergleich mit anderen L ndern steht den deutschen Staatsb rgern hinsichtlich der gesundheitlichen Versorgung aller Sektoren ein berdurchschnittliches Niveau zur Verf gung. Das Angebot an ambulanter vertrags rztlicher Versorgung wird j hrlich von fast 90% der Erwachsenen in Deutschland in Anspruch genommen. Das ist kaum verwunderlich, da niedergelassene rzte/innen die erste Anlaufstelle bei gesundheitlichen Problemen darstellen. Daher erscheint es ebenso gerechtfertigt, dass im Jahre 2013 mit 155,5 Milliarden Euro, fast sechs Prozent des gesamten Bruttoinlandsproduktes, f r ambulante Versorgungsleistungen ausgegeben wurden. Die Anzahl der ambulant t tigen rzte deutschlandweit ist von 1990 bis 2015 um nahezu 63% auf eine Zahl von 150.106 gestiegen. Ebenfalls zu begr en ist die kleiner werdende Einwohner-pro-Arzt-Relation. Diese sank von 335 um 53% auf 219 im selben Zeitraum. Seit dem Jahre 2000 sind gleichzeitig sehr gro e personelle Zuw chse in den pflegerischen und heilpraktischen Berufen sowie in der Physiotherapie zu verzeichnen. Auch in vielen anderen Gesundheitsberufen der ambulanten Versorgung ist seit der Jahrtausendwende eine positive Entwicklung zu beobachten. Alle ambulanten Berufungen zusammengez hlt, stieg die Anzahl von 4 Millionen innerhalb von 14 Jahren auf 5,2 Millionen an. Die Ausf hrungen in den folgenden Kapiteln zeigen mithilfe des Beispiels Sachsen-Anhalt auf, warum der ambulante Versorgungssektor trotz dieser auf den ersten Blick guten Entwicklung vor immer mehr Probleme gestellt wird und wie diese angegangen werden k nnen.