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Klassische und moderne Kritik der Menschenrechte: Jeremy Bentham und Hannah Arendt. Ein Vergleich
Contributor(s): Zoller, Dominik (Author)
ISBN: 3668757771     ISBN-13: 9783668757776
Publisher: Grin Verlag
OUR PRICE:   $37.53  
Product Type: Paperback
Language: German
Published: July 2018
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Additional Information
BISAC Categories:
- Political Science
- Philosophy
Physical Information: 0.08" H x 5.83" W x 8.27" (0.12 lbs) 32 pages
 
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Publisher Description:
Studienarbeit aus dem Jahr 2018 im Fachbereich Politik - Internationale Politik - Thema: V lkerrecht und Menschenrechte, Note: 2,0, Universit t Augsburg, Veranstaltung: Seminar: Kritik der Menschenrechte, Sprache: Deutsch, Abstract: Bereits die Erkl rung der Menschen- und B rgerrechte von 1791 gab Autoren, wie Edmund Burke oder auch Jeremy Bentham Anlass zur kritischen Auseinandersetzung mit der Idee der Menschenrechte. Die Kritik an den Menschenrechten im Kontext der franz sischen Revolution und, knapp 200 Jahre sp ter, dem Ende des Zweiten Weltkriegs und mit ihm des nationalsozialistischen Regimes wirft die Frage auf, welche Unterschiede und bereinstimmungen sich in den kritischen Abhandlungen zu diesen Zeitpunkten finden lassen und wie die einzelnen Haltungen begr ndet werden. Dazu soll Jeremy Benthams Schrift "Unsinn auf Stelzen" (1795) mit "Die Aporien der Menschenrechte" (1951) von Hannah Arendt verglichen werden. Unter Ber cksichtigung des historischen Entstehungskontexts und des Menschenbilds der beiden Autoren wird herausgearbeitet, ob sie die Menschenrechte als notwenig erachten und wo sich in ihren Texten zentrale Kritikpunkte finden lassen. Den Abschluss der Arbeit bildet eine Zusammenfassung der Unterschiede und bereinstimmungen der beiden Schriften.