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"Ich bin nicht behindert, ich werde behindert!". Der Paradigmenwechsel in der Kategorie Behinderung und der heutige Stand physischer und psychischer B
Contributor(s): Wagner, Lisabel (Author)
ISBN: 3668766134     ISBN-13: 9783668766136
Publisher: Grin Verlag
OUR PRICE:   $36.01  
Product Type: Paperback
Language: German
Published: August 2018
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Additional Information
BISAC Categories:
- Social Science | Sociology - General
Physical Information: 0.04" H x 7" W x 10" (0.12 lbs) 20 pages
 
Descriptions, Reviews, Etc.
Publisher Description:
Studienarbeit aus dem Jahr 2017 im Fachbereich Soziologie - Sonstiges, Note: 1,7, Universit t Potsdam, Sprache: Deutsch, Abstract: Diese Arbeit soll darstellen ob und wie Menschen mit Behinderungen in unserer Gesellschaft ausgegrenzt wurden und werden und wie aus einer langen Zeit der Fremdbestimmung eine Tendenz zur Selbstbestimmung gewachsen ist. Hierzu wird zun chst die Geschichte der Kategorie Behinderung beleuchtet und der langsame Wandel von der Behinderung als Strafe Gottes, ber von au en gesteuerte Hilfe, bis zur weitestgehend autonomen Lebensgestaltung heutiger Generation von Menschen mit Behinderungen dargestellt. Im Anschluss wird anhand des Teilhabeberichtes 2016 untersucht wie der aktuelle Stand der Barrierefreiheit und der gleichberechtigten Teilhabe am allt glichen Leben f r Menschen mit Behinderungen ist. Zudem wird das Paradox der Barrierefreiheit aufgestellt um aufzuzeigen wie unterschiedlich und somit teilweise umst ndliche die Anforderungen sein k nnen. Im Fazit wird sich noch einmal zusammenfassen der Frage gewidmet ob und wie Menschen mit Behinderungen von den gesellschaftlichen Strukturen behindert werden. "Ich bin nicht behindert, ich werde behindert" ist der Slogan einer Kampagne des NRW-Landesverbandes des Sozialverbands Deutschland (SoVD) f r Menschen mit Behinderung. Hiermit soll ein Umdenken angeregt werden um die Diskriminierung gegen ber Menschen mit Behinderung abzubauen und aufzuzeigen, dass diese von der Gesellschaft nicht ausreichend unterst tzt werden. Physische Barrieren werden trotz gesetzlicher Regelungen nicht ausreichend abgebaut, so fehlt es noch immer an barrierefreien Zug ngen zu vielen ffentlichen Geb uden oder Bahnh fen. Doch auch psychische Barrieren behindern ein gleichberechtigtes Leben von Menschen mit Behinderungen. H ufig sind diese Menschen Diskriminierungen ausgesetzt, welche durch die Unwissenheit der Gesellschaft gen hrt werden. Ein Teufelskreis, da das dadurch resultieren zur ckziehen der Menschen mit B