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Magersucht. Zur Verurteilung des Hässlichen anhand des Phänomens PRO ANA: Zu dünn, um schön zu sein?
Contributor(s): Röttger, Lena (Author)
ISBN: 3668777551     ISBN-13: 9783668777552
Publisher: Grin Verlag
OUR PRICE:   $38.86  
Product Type: Paperback
Language: German
Published: August 2018
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BISAC Categories:
- Art | Reference
Physical Information: 0.09" H x 5.83" W x 8.27" (0.13 lbs) 36 pages
 
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Publisher Description:
Studienarbeit aus dem Jahr 2015 im Fachbereich Kunst - Bildende Kunst allgemein, Stilkunde, Note: 1,0, Hochschule f r Bildende K nste Braunschweig (Institut f r Kunstwissenschaft), Veranstaltung: sthetik des Schreckens - Geschmacksurteile und Wertma stäbe, Sprache: Deutsch, Abstract: Obwohl Magersucht und Bulimie bereits in den 1970er Jahren ein gro es Thema bildeten, wird auch heute noch das Immer-d nner-Werden mit dem Immer-Sch ner-Werden gleichgesetzt. Die Frage, warum dünn sch n sein sollte wird ebenso au er Acht gelassen, wie magers chtige Frauen als wirklich sch n empfunden werden. Dennoch entstand Mitte der 1990er Jahre die noch heute existierende (Online-) Bewegung PRO ANA, die Magersucht zu einer neuen positiven Lebenseinstellung erhebt und viele junge Mädchen und Frauen in ihrem Streben nach extremer Schlankheit best rkt. Auch wenn es auf den ersten Blick kaum ersichtlich ist, finden im Ph nomen PRO ANA sowohl Aspekte des H sslichen als auch Aspekte des Sch nen ihre Vereinigung. Neben dem Aufzeigen dieser Ambivalenz besteht das Ziel der vorliegenden Hausarbeit in der auf Pro Ana angewendeten Analyse unseres kulturell gepr gten Empfindens von Sch nheit und H sslichkeit. Einf hrend in "Das Ph nomen Pro Ana" und die darauffolgende "Kritik und Vorgehensweise gegen Pro Ana" bildet eine kurze Einf hrung in "Das Krankheitsbild Magersucht" den Anfang dieser Ausarbeitung. Sowohl versch nende als auch "verh sslichende" Aspekte in sich vereinend, pr gt deren Darstellung, angewendet auf das Ph nomen Pro Ana, den Verlauf der Arbeit Zu d nn, um sch n zu sein? W hrend sich das Kapitel "Das H ssliche anhand Pro Ana" in die Punkte "Pro Ana als Ausdruck von Krankheit und Tod", "Religi se Tendenzen in Pro Ana" sowie "Pro Ana als Resultat patriarchal gepr gter Strukturen" unterteilt, schlie t diesem das Kapitel "Das Sch ne im H sslichen anhand Pro Ana" an. In diesem Rahmen die Aspekte "Pro Ana aus feministischer Sicht" und "Pro Ana als Anklage des H sslichen in der Wel