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Alternative Spielvermittlungskonzepte: Ein Vergleich zwischen dem genetischen Konzept und dem Taktik-Spielkonzept Teaching Games for Understanding
Contributor(s): Stelzer, Hagen (Author)
ISBN: 3668790310     ISBN-13: 9783668790315
Publisher: Grin Verlag
OUR PRICE:   $45.13  
Product Type: Paperback
Language: German
Published: October 2018
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Additional Information
BISAC Categories:
- Sports & Recreation | Reference
- Sports & Recreation | Training
Physical Information: 0.12" H x 5.83" W x 8.27" (0.18 lbs) 52 pages
 
Descriptions, Reviews, Etc.
Publisher Description:
Bachelorarbeit aus dem Jahr 2018 im Fachbereich Sport - Sportp dagogik, Didaktik, Note: 1,0, Universit t Hildesheim (Stiftung) (Sportwissenschaft), Sprache: Deutsch, Abstract: Bei der Vermittlung von Sportspielen beabsichtigen alle Vermittlungskonzepte, Spielf higkeiten seitens der Lernenden zu entwickeln. Dabei liegt den Konzepten die Auffassung zugrunde, dass die Lernenden mit komplexen Anforderungen des Spiels konfrontiert werden sollen. Um einer m glichen berforderung entgegenzuwirken, vereinfachen die Lehrenden die Spielanforderungen, damit die Lernenden ihrem individuellen Entwicklungsniveau entsprechend einbezogen werden k nnen. Laut Bietz "entwickeln sie spezifische methodische Reduktionsformen, die das Erlernen der komplexen Handlungsmuster erleichtern sollen" (vgl. Bietz, 1994). Als Reduktionsformen k nnen vereinfachte Spielformen erstellt werden. Die methodische Struktur des Lehrwegs h ngt davon ab, welche Spielf higkeiten die Vermittlungskonzepte verfolgen. W hrend manche Konzepte die zu erlernenden Techniken des Spiels in isolierten bungen anbieten, wendet sich das Genetische Konzept und das Taktik-Spielkonzept Teaching Games for Understanding, davon ab. Im Nachfolgenden richtet sich diese Arbeit an die folgende Fragestellung: Worin unterscheidet sich das genetische Konzept vom Taktik-Spielkonzept Teaching Games for Understanding? Zu Beginn des Hauptteils wird der Begriff Sportspielvermittlung dargestellt und definiert. Darauf aufbauend werden die ausgew hlten Konzepte in den Gesamtzusammenhang der herk mmlichen Vermittlungskonzepte eingeordnet. Das zweite Kapitel schlie t damit ab, den Grundgedanken beider Konzepte zu erl utern und Kriterien der Sportspielvermittlung aufzustellen. Die aufgestellten Kriterien dienen als Grundlage f r den Vergleich der beiden Konzepte. Anschlie end werden im dritten und vierten Kapitel das genetische Konzept und das TGfU-Konzept ausf hrlich vorgestellt. Dabei beziehen sich beide Kapitel auf die Struktur, die Intent