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Unterschiede des neoklassichen Paradigmas zu nicht-orthodoxen Ansätzen
Contributor(s): Anonym (Author)
ISBN: 3668800707     ISBN-13: 9783668800700
Publisher: Grin Verlag
OUR PRICE:   $36.01  
Product Type: Paperback
Language: German
Published: October 2018
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Additional Information
BISAC Categories:
- Business & Economics
Physical Information: 0.05" H x 5.5" W x 8.5" (0.09 lbs) 24 pages
 
Descriptions, Reviews, Etc.
Publisher Description:
Studienarbeit aus dem Jahr 2018 im Fachbereich VWL - Arbeitsmarkt konomik, Note: 1,3, AKAD University, ehem. AKAD Fachhochschule Stuttgart, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Auseinandersetzung mit der neoklassischen konomie, der bis heute vorherrschenden volkswirtschaftlichen Denkschule der Wirtschaftswissenschaften, besch ftigt sowohl Kritiker als auch Bef rworter bereits seit der zweiten H lfte des 19. Jahrhunderts. Dass das Thema seine Aktualit t bis in das 21. Jahrhundert hinein nicht verloren hat, bekr ftigt die oben genannte Forderung. Besonders in Folge der Finanz und Wirtschaftskrise in den Jahren 2007-2009 und der Eurokrise 2010 verst rkte sich die Debatte auch in breiten Teilen der Bev lkerung erneut, wie es m glich ist, dass Krisen mit diesem Ausma auf die gesamte Weltwirtschaft, mit Ausnahme von wenigen konomen, nicht vorhergesehen werden konnten und es auch nicht z gig gelang, ad quate Ma nahmen zu entwickeln, um den Problemen entgegenzuwirken. Besonders Studenten auf der ganzen Welt sind von den Argumenten der neoklassischen konomie nicht vollends berzeugt und m chten erreichen, dass an Universit ten auch alternative Lehrangebote geschaffen werden und setzen sich daher f r eine heterodoxe konomie ein. Vor diesem Hintergrund gr ndete sich am 16. Mai 2011 die "World Economics Association (WEA)". In Deutschland fordert eine Initiative von Studierenden der pluralen konomie, einem Ableger der WEA, in einem offenen Brief unter anderem eine Theorien und Methodenvielfalt in Forschung und Lehre, Integration pluraler Lehrb cher in das Studium und eine Besetzung von mindestens 20% der Lehrst hle mit heterodoxen konomen bzw. konominnen. Dem gegen ber stehen die Bef rworter der neoklassischen konomie, die den Kritikern vorwerfen, dass die von ihnen vorgetragenen Bedenken auf Missverst ndnissen und Unkenntnis beruhen. Die Bef rworter argumentieren, dass der neoklassische Mainstream nicht davon ausgeht, dass die Idealbedingungen stets erf llt sind, sondern di