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Motive und Barrieren zur Ausübung von funktionellem Fitnesstraining
Contributor(s): Schütz, Ferry (Author)
ISBN: 3668802254     ISBN-13: 9783668802254
Publisher: Grin Verlag
OUR PRICE:   $40.76  
Product Type: Paperback
Language: German
Published: October 2018
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Additional Information
BISAC Categories:
- Sports & Recreation
- Health & Fitness
Physical Information: 0.1" H x 5.83" W x 8.27" (0.14 lbs) 40 pages
 
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Publisher Description:
Studienarbeit aus dem Jahr 2018 im Fachbereich Sport - Sportpsychologie, Note: 1,3, SRH Hochschule Riedlingen, Sprache: Deutsch, Abstract: Im Laufe der letzten 20 Jahre hat sich "funktionelles Fitnesstraining" nicht nur im Spitzen-, sondern mittlerweile auch im Breitensport etabliert. Was vor wenigen Jahren noch als Trend erschien, h lt durch Trainingssysteme wie "Crossfit" und Fitnessstudiokonzepte wie "High 5" immer mehr Einzug in den Freizeitsport. Es gibt zwar noch keine universal geltende Definition f r "funktionelle Fitness", aber bereits ein gro er Teil regelm ig sportlich aktiver Menschen hat eine Vorstellung von dem damit einhergehenden Training. So wird im Rahmen aller Arten von funktionellem Training der Fokus auf Bewegungen, an Stelle von Muskeln gelegt. Im Rahmen dieses Forschungsprojekts geht es jedoch nicht um spezielle Spiel- und Vereinssportarten wie Fu ball, Angeln oder Boxen, sondern um das Trainingssystem funktioneller Fitness, welches eine generische Verbesserung der Kondition und Gesundheit eines Hobbysportlers erm glichen soll. Damit grenzt sich der Begriff funktioneller Fitness im Rahmen dieser Arbeit auch vom Rehabilitationssport ab, bei welchem zwar durchaus funktionelle bungen eingesetzt werden, das Ziel jedoch meist auf der Wiedererlangung nat rlicher Bewegungsmuster liegt. Ziel der Arbeit ist es, psychologische Motive und Barrieren zu ergr nden, welche Menschen dazu bewegen oder davon abhalten, funktionellem Fitnesstraining nachzugehen. Die dahinterliegende Fragestellung ist ein St ck weit von der Frage nach den Gr nden abzugrenzen, weshalb Menschen Sport betreiben oder warum sie dies eben nicht tun. Dieser Fragestellung wurde bereits in einer Vielzahl von Studien nachgegangen. Die Erkenntnisse und Vorgehensweisen daraus sollen hierbei als Vorlage dienen, um auch f r den hier vorliegenden spezielleren Anwendungsfall des funktionellen Fitnesstrainings ad quate Antworten auf die folgenden Leitfragen zu erhalten: - Welche Faktoren di