Eduard Mörikes Gedichte "Er ist's" und "Um Mitternacht". Interpretation, Vergleich und Exkurs zur Vertonung durch Hugo Wolf Contributor(s): Donath, Ludger (Author) |
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ISBN: 366883170X ISBN-13: 9783668831704 Publisher: Grin Verlag OUR PRICE: $34.68 Product Type: Paperback Language: German Published: November 2018 |
Additional Information |
BISAC Categories: - Language Arts & Disciplines - Poetry |
Physical Information: 0.06" H x 5.83" W x 8.27" (0.10 lbs) 24 pages |
Descriptions, Reviews, Etc. |
Publisher Description: Studienarbeit aus dem Jahr 2018 im Fachbereich Germanistik - Neuere Deutsche Literatur, Note: 1,0, Karlsruher Institut f r Technologie (KIT) (Institut f r Germanistik: Literatur, Sprache, Medien), Sprache: Deutsch, Abstract: Eduard M rike z hlt zu den bedeutendsten deutschsprachigen Lyrikern des 19. Jahrhunderts, dessen produktivste Zeit in die Epoche des Biedermeier f llt. Der Dichter, welcher auch als evangelischer Pfarrer arbeitete, wurde 1804 in Ludwigsburg geboren und starb 1875 in Stuttgart. Das lyrische Werk von Eduard M rike l sst sich in drei Phasen unterteilen: Die erste, fr he Phase dauert bis etwa 1830. Kennzeichnend f r diese sind die beiden Leitthemen Liebe und Natur. Die zweite Phase bis 1840 und die dritte, sp te Phase umfassen den Zeitraum nach 1840. Bis zum Jahre 1863 schrieb M rike Gedichte.1 Bei ihm bekommen nebens chliche Dinge eine besondere Bedeutung,2 was sich auch vor allem in seiner fr hen Lyrik zeigt. Diese ist eine am Detail interessierte Kunst, in der M rike die Au enwelt kritisch aus der Sicht der Innenwelt betrachtet.3 Diese Seminararbeit stellt eine Analyse und Interpretation der beiden Gedichte 'Um Mitternacht' und 'Er ist's' bereit. Dabei ist der Hauptgegenstand der Arbeit die immanente Textanalyse der beiden Gedichte. Im Anschluss daran folgt ein Vergleich hinsichtlich musikalischer Motive, die in beiden Gedichten vorhanden sind. Abschlie end soll untersucht werden, inwiefern durch Hugo Wolfs musikalische Vertonung weitere interpretatorische Aspekte hinzukommen.. Es sei schon hier am Rande erw hnt, dass sich Hugo Wolf bei seinen Textvertonungen deutlich von anderen Komponisten unterscheidet. Gibt es mit dessen Vertonungen m glicherweise eine entscheidende interpretatorische Deutung? Abschlie end wird im Schlusswort ein Fazit ber das Verh ltnis von Text und Ton, beziehungsweise von Literatur und Musik getroffen. Der eben gestellten Frage und einer zusammenfassenden Stellungnahme zu der vorliegenden Arbeit soll ebenfalls Raum |