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Befindet sich die Männlichkeit in einer Krise? Jungen als Bildungsverlierer: Leistungsunterschiede in der Schule
Contributor(s): Hoberg, Linda (Author)
ISBN: 3668836558     ISBN-13: 9783668836556
Publisher: Grin Verlag
OUR PRICE:   $36.01  
Product Type: Paperback
Language: German
Published: December 2018
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Additional Information
BISAC Categories:
- Social Science | Sociology - Marriage & Family
Physical Information: 0.07" H x 5.83" W x 8.27" (0.11 lbs) 30 pages
 
Descriptions, Reviews, Etc.
Publisher Description:
Studienarbeit aus dem Jahr 2018 im Fachbereich Soziologie - Familie, Frauen, M nner, Sexualit t, Geschlechter, Note: 1,7, Universit t Duisburg-Essen, Sprache: Deutsch, Abstract: Die M nnlichkeit steht gewisserma en in einer Krise. Wo jedoch spiegelt sich dies wieder? In der Bildung. Immer h ufiger spricht man von den Jungen als "Bildungsverlierer", da sie schlechtere Leistungen als M dchen in der Schule hervorbringen und mindere Abschl sse erzielen. Ist es aber korrekt von einer Krise zu sprechen, obwohl sie im Beruf Erfolg haben? Vor allem in Zeiten, in denen um eine Frauenquote in F hrungspositionen und Lohngleichheit bei den Geschlechtern gek mpft wird, es vermehrt sexuelle bergriffe von M nnern auf Frauen gibt und viele Frauen immer noch diejenigen sind, die Zuhause bei den Kindern bleiben, w hrend der Mann arbeiten geht, ist es oftmals schwierig zu erkennen, dass auch Jungen und M nner im Schatten der Frau stehen k nnen. Vor allem im Sektor Bildung ist dies der Fall. Lange Zeit war es so, dass Jungen verglichen mit M dchen die besseren Schulabschl sse erzielten. Mit der Frauenbewegung in den 70/80er Jahren begannen die M dchen, sodass sie mittlerweile, aufgrund von besser gezeigten Leistungen und Noten, bessere Abschl sse als der Gegenpart vorweisen k nnen. Allerdings stellt man sich die Fragen, wodurch solche Leistungsunterschiede zwischen den Geschlechtern berhaupt zustande kommen. Und wie kann es sein, dass Jungen trotz des "Bildungsverlierens" im sp teren Berufsleben die "Gewinner" sind? Um diese Fragen zu beantworten wird zun chst gekl rt, was unter dem M nnlichkeitsbegriff und dessen Krise zu verstehen ist. Anschlie end folgen einige Zahlen zu dem Thema, die darlegen, wo diese massiven Unterschiede vorzufinden sind. Darauf aufbauend werden drei Ursachen untersucht, die erkl ren, warum Jungen schlechter abschneiden. Gibt es mittlerweile eine L sung f r das Problem? Auch das wird im Laufe dieser Arbeit herausgearbeitet. Zum Schluss wird erl utert, wesha