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"Ars diplomatica non facit saltum" oder die Kunst der Diplomatie macht keine Sprünge: Weshalb die Schweiz die Deutsche Demokratische Republik erst 197
Contributor(s): Anonymous (Author)
ISBN: 3668838577     ISBN-13: 9783668838574
Publisher: Grin Verlag
OUR PRICE:   $36.01  
Product Type: Paperback
Language: German
Published: January 2019
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BISAC Categories:
- History | Reference
- History | Europe - General
Physical Information: 0.07" H x 5.83" W x 8.27" (0.11 lbs) 30 pages
 
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Publisher Description:
Studienarbeit aus dem Jahr 2017 im Fachbereich Geschichte - Weltgeschichte - Allgemeines / Vergleiche, Note: 6.0, Universit t Z rich (Historisches Seminar), Veranstaltung: Die Sowjetunion im Kalten Krieg, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Teilung Deutschlands in den fr hen Jahren des Kalten Krieges und die Verh rtung der diplomatisch-politischen Fronten zwischen Ost- und Westdeutschland stellten die schweizerische Au enpolitik und Anerkennungspraxis fremder Staaten vor eine Reihe neuer Herausforderungen. W hrend die Bundesrepublik Deutschland (BRD) bereits 1951 offiziell durch die Schweiz anerkannt wurde, vollzog die Schweiz diesen Schritt bei der Deutschen Demokratischen Republik (DDR) erst 1972. Diese Verz gerung wirft insbesondere unter den Gesichtspunkten der Neutralit t und Universalit t als Maximen der schweizerischen Au enpolitik die Fragen auf, der in dieser Arbeit nachgegangen wird: weshalb anerkannte die Schweiz die DDR, deren Staatsgr ndung bekannterma en bereits 1949 erfolgte, erst im Jahr 1972? Welche au enpolitischen Bedingungen und Motive hielten die neutrale Schweiz 23 Jahre lang von der Anerkennung der DDR ab? Was war 1972 anders als in den Jahren zuvor? Dazu wird die These aufgestellt, dass die Anerkennungspolitik der Schweiz wesentlich vom internationalen Umfeld gepr gt war und die Schweiz einen Wechsel des internationalen Paradigmas ben tigte, um ihre DDR-Politik zu normalisieren.