Die Bußgeldhaftung des Rechtsnachfolgers nach deutschem Kartellrecht: Inwieweit hat der Gesetzgeber bestehende Regelungslücken mit der 8. GWB-Novelle Contributor(s): Beisel, Ulrich (Author) |
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ISBN: 3668843384 ISBN-13: 9783668843387 Publisher: Grin Verlag OUR PRICE: $42.28 Product Type: Paperback Language: German Published: December 2018 |
Additional Information |
BISAC Categories: - Law | Antitrust |
Physical Information: 0.11" H x 5.83" W x 8.27" (0.16 lbs) 46 pages |
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Publisher Description: Studienarbeit aus dem Jahr 2014 im Fachbereich Jura - Zivilrecht / Handelsrecht, Gesellschaftsrecht, Kartellrecht, Wirtschaftsrecht, Eberhard-Karls-Universit t T bingen, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Bu geldhaftung des Rechtsnachfolgers war im deutschen Kartellrecht lange Zeit nicht gesetzlich geregelt. Im Zuge der immer h her steigenden Bu geldsummen wurde es f r Unternehmen zunehmend lukrativ die Regelungsl cke durch Umstrukturierung des betroffenen Unternehmens zur Umgehung der Bu geldpflicht auszunutzen. Dieses Verhalten der Unternehmen zwang den BGH zu mehreren Entscheidungen, in denen er aber aufgrund der damaligen Rechtslage nur in Einzelf llen und unter strengen Voraussetzungen diesem rechtspolitisch u erst problematischen Verhalten der Unternehmen entgegentreten konnte. Mit dem Inkrafttreten der 8. GWB-Novelle am 30.06.2013 hat der Gesetzgeber versucht die Regelungsl cken zu schlie en. Hierf r wurden erstmalig Regelungen zur Bu geldhaftung des Rechtsnachfolgers kodifiziert. Der vorgelegte Beitrag m chte zun chst die Regelungsl cken und die damit einhergehenden Probleme vor der Novelle darstellen. Anschlie end sollen die erfolgten nderungen vorgestellt, und zugleich einer kritischen W rdigung, insb. im Hinblick auf die Schlie ung der Regelungsl cken, unterzogen werden. Dabei m ssen sich die Neuregelungen an rechtlichen und praktischen Vorgaben messen lassen. Ferner soll gekl rt werden, ob auch de lege lata noch Regelungsl cken bestehen und inwiefern diese durch bestehende Regelungen geschlossen werden k nnen. Abschlie end soll die neue Rechtslage im Kontext des Europarechts und der Rechtsprechungspraxis bewertet werden. Ein besonderes Augenmerk liegt hier auf den beiden gegeneinander abzuw genden Positionen der deutschen Gesetzessystematik und den europarechtlichen Vorgaben. |